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Ein Speichervolumen von 4 TByte bietet Kingstons neue USB-3.2-SSD XS2000. Das externe Laufwerk soll eine Lese-/Schreib-Geschwindigkeiten von bis zu 2.000 MByte/s erreichen und sich zur Speicherung und Verarbeitung von hochauflösenden Bildern, 8K-Videos und großen Dokumenten eignen.
Datensicherheit auf Business-Niveau verspricht Kingston mit dem neuen Hardware-verschlüsselten USB-Speicher »IronKey Vault Privacy VP50«. Der Premium-USB-3.2-Stick besitzt einen integrierten Schutz gegen Brute-Force- und BadUSB-Angriffe und wird mit bis zu 256 GByte lieferbar sein.
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Kingston kündigt die nächste Generation seiner »FURY Renegade«-SSDs an: Die PCIe-4.0-M.2-Speicher unterstützen NVMe und die neuesten Gen-4×4-Controller. Mit Kapazitäten zwischen 500 GByte und 4 TByte sowie bis zu 1 Million IOPS richtet sich der Hersteller an Intensivnutzer, Gamer und Enthusiasten.
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Kingston kündigt die nächste Generation seiner »FURY Renegade«-SSDs an: Die PCIe-4.0-M.2-Speicher unterstützen NVMe und die neuesten Gen-4×4-Controller. Mit Kapazitäten zwischen 500 GByte und 4 TByte sowie bis zu 1 Million IOPS richtet sich der Hersteller an Intensivnutzer, Gamer und Enthusiasten.
Kingston Digital stellt eine neue NVMe-PCIe-SSD vor. Das Produkt namens NV1 kommt im M.2-Formfaktor, in drei Kapazitätsvarianten bis zwei TByte und wird vom Hersteller als Einstiegslaufwerk für Laptops und Small-Form-Factor-PCs positioniert.
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Kingston kommt mit neuen Rechenzentrums-SSDs: Die U.2-NVMe-PCIe-Speicher der DC1000M-Serie sind für datenintensive Mixed-Used-Workloads ausgelegt. Sie sollen eine konsistente I/O-Performance und vorhersagbare, niedrige Latenzzeiten bieten und bis zu 540k IOPS erreichen. Modelle mit 960 GByte bis 3,84 TByte sollen in Kürze erhältlich sein, die 7,68-TByte-Variante kommt etwas später heraus.
Kingston kommt mit neuen Rechenzentrums-SSDs: Die U.2-NVMe-PCIe-Speicher der DC1000M-Serie sind für datenintensive Mixed-Used-Workloads ausgelegt. Sie sollen eine konsistente I/O-Performance und vorhersagbare, niedrige Latenzzeiten bieten und bis zu 540k IOPS erreichen. Modelle mit 960 GByte bis 3,84 TByte sollen in Kürze erhältlich sein, die 7,68-TByte-Variante kommt etwas später heraus.
Mit einer neuen M.2-NVMe-SSD für Rechenzentren startet Kingston ins neue Jahr: Die DC1000B kommt mit einer Speicherkapazität von 240 bzw. 480 GByte und ist als Boot- und Cache-Laufwerk für Server konzipiert. Die SSDs besitzen einen integrierten Schutz bei Stromverlust und werden mit einer fünfjährigen Garantie geliefert.
Die A2000 von Kingston Digital richtet sich mit seinem M.2-Design als Speicher-Upgrade an Ultra- und Notebooks. Die neuen NVMe-PCIe-SSDs sind mit bis zu einem TByte erhältlich, zu 0,17 bis 0,11 Euro/GByte. Neben einer Schreibleistung von bis zu 2 GByte/s, kommen die Einsteiger-SSDs mit einer integrierten Verschlüsselung.
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