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Am vergangenen Dienstag (13.2.) haben die federführenden Ausschüsse des EU-Parlaments der KI-Verordnung (EU AI Act) zugestimmt. Im April wird die letzte formale Hürde auf EU-Ebene folgen, die den Weg für die weltweit erste Gesetzgebung zu dieser Technologie ebnen soll. Ein Kommentar von Alois Reitbauer, Chief Technology Strategist von Dynatrace.
Einige der hochkarätigsten Techfirmen-Chefs haben sich zu Gesprächen über mögliche Regulierung von Künstlicher Intelligenz (KI) mit US-Senatoren in Washington getroffen. An dem Treffen am Parlamentssitz hinter den verschlossenen Türen des Kapitols nahmen laut US-Medien mehr als 20 Experten und Vorstandsvorsitzende teil – darunter Microsoft-Gründer Bill Gates, Mark Zuckerberg von
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Zitate
Das Europäische Parlament hat heute nach rund 18 Monate dauernden Verhandlungen das Gesetzespaket zur geplanten Regulierung Künstlicher Intelligenz verabschiedet. Vorgelegt wurde der Entwurf von der EU-Kommission. Die KI-Verordnung gilt als gesetzgeberisches Novum, denn erstmals werden darin unter anderem Regeln zur Produktsicherheit und zum Schutz von Menschenrechten zusammengeführt.
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Kommentar
Abgeordnete des EU-Parlaments stimmen heute über die neue KI-Verordnung zur Regulierung von Künstlicher Intelligenz ab. Ziel ist es, KI-Systeme nach ihrem Risikoniveau einzustufen und je nach potenziellem Risiko strengere Vorgaben vorzuschreiben.
Gut vier von fünf Bundesbürger:innen halten eine Regulierung von Künstlicher Intelligenz (KI) für sinnvoll (82 Prozent). 11 Prozent sehen keinen Bedarf für gesetzliche Vorgaben und 7 Prozent sind unentschlossen. Das hat eine repräsentative Forsa-Umfrage im Auftrag des TÜV-Verbands unter 1.005 Personen ab 16 Jahren ergeben.
Was KI-Entwickler und -nutzer jetzt wissen müssen
Bisherige nationale Haftungsvorschiften werden den Besonderheiten von KI-Systemen nicht gerecht. So stammt die gegenwärtige EU-Produkthaftungsrichtlinie noch aus dem Jahr 1985. Inzwischen sind fast vierzig Jahre vergangen. Neue Technologien haben sich entwickelt, deren Spezifika in den aktuellen nationalen haftungsrechtlichen Bestimmungen keinen Niederschlag finden.
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Interview

Unternehmen sind bereit in KI-Systeme als Zukunftstechnologie zu investieren, doch sehen viele Unternehmen rechtliche Unsicherheiten beim geplanten Einsatz und der Entwicklung von KI. Ein Interview mit Dr. Andreas Splittgerber und Joana Becker von der Anwaltskanzlei Reed Smith aus München.

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