Der Erfolg eines jeden KI-Projekts steht und fällt mit der Qualität der darunter liegenden Daten. KI-Modelle benötigen hochwertige Daten, um fundierte Entscheidungen zu treffen. Bei minderwertiger Datenqualität leidet die Leistung und Genauigkeit der Modelle erheblich.
Ein turbulentes Jahr 2023 neigt sich dem Ende. Die vergangenen Monate haben gezeigt, dass insbesondere das Thema künstliche Intelligenz (KI) zunehmend an Bedeutung gewinnt. Somit ist es nicht verwunderlich, dass Zwei Drittel der Unternehmen KI für die wichtigste Zukunftstechnologie halten. Doch mit zunehmender Nutzung von KI gehen auch diverse
Master Data Management (MDM)
Die Datenflut in den Unternehmen nimmt zu. Jede Abteilung erfasst über verschiedene Anwendungen Informationen, die aber häufig nur in Datensilos landen und ohne Zusammenführung und Analyse zu keinen Erkenntnissen führen. Die Lösung liegt in einem geordneten Stammdatenmanagement, das übrigens auch die Grundlage für die Integration von KI-Anwendungen (Künstliche Intelligenz)
Tools wie ChatGPT ermöglichen es, Kunden immer gezielter anzusprechen
Beratungsgespräche sind etwas Alltägliches. Ein Kunde ruft bei einem Dienstleister an, ein Service-Mitarbeiter versucht, so gut wie möglich das Anliegen seines Kunden zu bearbeiten, zu informieren oder zum Abschluss zu bringen. So weit, so unspektakulär! Doch wie wäre es, wenn der Kunde gleich mit dem richtigen Mitarbeiter verbunden wird,
In der Ära der künstlichen Intelligenz (KI) und digitalen Transformation ist die Stimmungsanalyse seit langem ein wichtiges Instrument für Unternehmen, die ihre Kundenzufriedenheit verbessern wollen. Statt sich auf bloße Worte und Kundenwünsche zu beschränken, hat sie nun auch die Fähigkeit, auf Einstellungen, Stimmungen und Gefühle einzugehen.
Ricoh-Studie
Während der Einsatz von KI-Tools am Arbeitsplatz rapide zunimmt, hinken viele Unternehmen bei der Bereitstellung von Richtlinien und Schulungen für den Einsatz dieser Technologien hinterher. Diese Kluft zwischen der Nutzung neuer Technologien durch die Arbeitnehmer und den Bemühungen der Unternehmen, diese zu unterstützen und zu verwalten, entsteht inmitten des
Ziel ist es, generative KI-Unternehmensanwendungen, Sicherheit und Tooling auf das nächste Level zu heben. Zwischen Theorie und Praxis klafft in Unternehmen nicht selten eine beachtliche Lücke. Dies gilt umso mehr, wenn das Innovationstempo anzieht und die Unternehmenswelt mit der technologischen Entwicklung nicht mehr mithalten kann.
Zunächst einmal: Office 4.0 hat nichts mit Microsoft Office zu tun. Es fasst vielmehr als Obergriff viele Begriffe wie New Work und Hybrid Work zusammen und betrifft viele Bereiche von Organisationen und Abteilungen wie der IT, HR, ITSM, etc.
Gigamon-Studie
Die aktuelle Hybrid Cloud Survey von Gigamon zeigt, dass Unternehmen TikTok, WhatsApp und sogar dem Metaverse in Sachen Sicherheit skeptisch gegenüber stehen – dem KI-Chatbot ChatGPT allerdings nicht. 75 Prozent der befragten Unternehmen haben keinerlei Sicherheitsbedenken, wenn ihre Mitarbeitenden ChatGPT nutzen.
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