Suche

Als Reaktion auf die heftigen Unwetter in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz im Juli mit zahlreichen Toten und schweren Verwüstungen soll es ein neues Mobilfunk-Warnsystems geben. Nach dem Kabinettsbeschluss ist zunächst der Bundestag am Zug.

Umfrage

Bei dem verheerenden Hochwasser Ende Juli wurden viele Betroffene nicht oder nicht rechtzeitig gewarnt. Eine Folge: Eine breite Mehrheit der Bundesbürgerinnen und Bundesbürger (83 Prozent) wünscht sich künftig in solchen Katastrophenfällen per Kurznachricht auf Handy oder Smartphone gewarnt zu werden.

Anzeige

Bislang setzte die Bundesregierung bei drohenden Katastrophen vor allem auf Warnhinweise über die Medien und Apps wie NINA und Katwarn für die direkte Ansprache der gefährdeten Menschen. Die Warn-Apps sind bislang aber nur auf relativ wenigen Smartphones installiert.

Anzeige
Anzeige

Veranstaltungen

19.02.2025
 - 20.02.2025
Berlin
26.02.2025
 
Würzburg
05.03.2025
 - 06.03.2025
Heidelberg
Stellenmarkt
  1. Softwareentwickler / SPS-Programmierer m/w/d
    beck packautomaten GmbH & Co. KG, Frickenhausen
  2. (Senior) Software Developer (m/w/d) Frontend
    INIT Group, Karlsruhe
  3. Web-Anwendungsentwickler*in (m/w/d)
    PHYTEC MESSTECHNIK GMBH, Mainz
  4. Techn. Projektleiter:in im Roh- und Schlüsselfertigbau im Berg. Land (m/w/d)
    ED. ZÜBLIN AG, Bergisches Land
Zum Stellenmarkt
Anzeige

Meistgelesene Artikel

Anzeige
Anzeige
Anzeige
Anzeige