Umfrage
Bei dem verheerenden Hochwasser Ende Juli wurden viele Betroffene nicht oder nicht rechtzeitig gewarnt. Eine Folge: Eine breite Mehrheit der Bundesbürgerinnen und Bundesbürger (83 Prozent) wünscht sich künftig in solchen Katastrophenfällen per Kurznachricht auf Handy oder Smartphone gewarnt zu werden.
Bislang setzte die Bundesregierung bei drohenden Katastrophen vor allem auf Warnhinweise über die Medien und Apps wie NINA und Katwarn für die direkte Ansprache der gefährdeten Menschen. Die Warn-Apps sind bislang aber nur auf relativ wenigen Smartphones installiert.
Nach der Hochwasser-Katastrophe in Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen wird in Deutschland die Einführung von Cell-Broadcast für den Versand von Warnnachrichten diskutiert.
Veranstaltungen
Stellenmarkt
- Softwareentwickler / SPS-Programmierer m/w/d
beck packautomaten GmbH & Co. KG, Frickenhausen - (Senior) Software Developer (m/w/d) Frontend
INIT Group, Karlsruhe - Web-Anwendungsentwickler*in (m/w/d)
PHYTEC MESSTECHNIK GMBH, Mainz - Techn. Projektleiter:in im Roh- und Schlüsselfertigbau im Berg. Land (m/w/d)
ED. ZÜBLIN AG, Bergisches Land
Meistgelesene Artikel
18. Dezember 2024
18. Dezember 2024
16. Dezember 2024
27. November 2024