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"Trotz aller Bemühungen"
Der internationale Online-Shop-Betreiber und Payment-Provider für IT-Unternehmen Digital River hat für seine deutschen Niederlassungen Insolvenz angemeldet. Das habe auch etwas mit dem Kaspersky-Verbot in den USA zu tun, sagt der CEO.
Selbst bei Behörden
US-Behörden und Unternehmen nutzen auch nach Inkrafttreten des Verbots weiterhin Sicherheitssoftware des russischen Herstellers Kaspersky. Eine aktuelle Analyse zeigt bemerkenswerte Trends in der globalen Nutzung.
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93 Prozent der Angriffe richteten sich gegen Windows
Kaspersky-Lösungen haben in diesem Jahr durchschnittlich 467.000 neue schädliche Dateien pro Tag entdeckt – ein Anstieg von 14 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Trojaner stiegen um 33 Prozent, während Trojan-Dropper einen Zuwachs von 150 Prozent verzeichneten.
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Sichere und nachhaltige Nutzung von KI
Kaspersky tritt der „Global Alliance on Artificial Intelligence for Industry and Manufacturing“ (AIM Global) der Vereinten Nationen für industrielle Entwicklung (UNIDO) bei.
Software Defined Wide Area Network
Kaspersky aktualisiert seine Software Defined Wide Area Network (SD-WAN)-Lösung. Dank der neuen Link-State-Control-Technologie kann die Netzwerkverfügbarkeit in Echtzeit automatisiert überwacht werden, so dass Unternehmen umgehend auf Verbindungsprobleme reagieren und diese beheben können.
Schutzes von IT- und OT-Anlagen
Kaspersky erweitert seine Lösungen Kaspersky Industrial CyberSecurity und Kaspersky Managed Detection and Response, um Industrieunternehmen bei der Abwehr von Cyberangriffen weiter zu unterstützen.
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Cybersicherheit
Im ersten Halbjahr 2024 erkannte Kaspersky 25 Prozent mehr Advanced Persistent Threats (APTs) durch den Einsatz von Machine Learning (ML). Dabei wurden Tausende neue Bedrohungen aufgedeckt, die zielgerichtet Behörden, den Finanzsektor, Unternehmen und Telekommunikationsanbieter weltweit angriffen.
Nächster Paukenschlag
Google hat am vergangenen Wochenende die Android-Sicherheits-Apps von Kaspersky global aus dem Google Play Store entfernt und die Entwicklerkonten des russischen Unternehmens deaktiviert.
Kontroverse in den USA
Nach der plötzlichen Ersetzung seiner Antivirensoftware durch UltraAV bei US-Kunden rechtfertigt Kaspersky nun sein Vorgehen. Das Unternehmen betont die Notwendigkeit des Schritts angesichts des bevorstehenden Verbots in den Vereinigten Staaten.
Plötzlicher Softwarewechsel in den USA
US-Kunden des russischen Cybersicherheitsunternehmens Kaspersky haben sich am vergangenen Donnerstag in einer ungewöhnlichen Situation wiedergefunden: Ihre vertraute Antivirensoftware war verschwunden und stattdessen ein neues Programm namens UltraAV installiert.
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