Man lernt nie aus
“Wir wurden gehackt.” ist vielleicht einer der meist-gefürchtetsten Sätze von Unternehmen. Eine Sorge, die vor gut einem Jahr auch für den IT-Dienstleister Kaseya Realität wurde als Hacker der russischen REvil-Bande es schafften das Firmennetzwerk zu kompromittieren.
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Zum Jahresende veröffentlicht das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) wieder seinen alljährlichen Bericht zur Lage der IT-Sicherheit in Deutschland. Insgesamt zeichnet sich ein düsteres Bild. Auch in diesem Jahr hat die Pandemie die Cyber-Verteidiger zusätzlich gefordert.

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Vor allem jenseits des Atlantiks sorgte kürzlich ein Bericht der NBC für Furore: Dieser stellte fest, dass die REvil-Ransomware, die für die groß angelegte Kaseya-Supply-Chain-Attacke benutzt wurde, so programmiert ist, dass sie keine russischen Rechner infiziert.

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Ein neuer Bericht von Nozomi Networks Labs zeigt auf, dass die Cyberbedrohungen in der ersten Hälfte des Jahres 2021 mit alarmierender Geschwindigkeit zugenommen haben. Die Angriffe werden großenteils durch die neuen Ransomware-as-a-Service (RaaS)-Gruppierungen vorangetrieben, die mit Attacken auf Betreiber kritischer Infrastrukturen ihr Geld machen.

Kommentar

Erste Untersuchungen des Vorfalls zeigen, dass der Angriff über eine Schwachstelle in der VSA-Web-Oberfläche von Kaseya ausgelöst wurde.

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