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British Airways, Equifax und Co.
Aktuelle Schlagzeilen berichten von einem weiteren großen IT-Ausfall, der Unternehmen und Privatpersonen behindert. Es ist nicht das erste Mal, dass eine derartige Krise eintritt. Wir haben die fünf größten IT-Katastrophen analysiert, die für Schlagzeilen sorgten. Dabei haben wir untersucht, was schiefgelaufen ist, wie die Unternehmen reagiert haben und welche
Mittels Business Process Management (BPM) haben Unternehmen in der Vergangenheit aus Einzelaufgaben ganzheitliche, kundenorientierte Prozesse geformt und so die Effizienz ihrer Arbeitsabläufe substanziell verändert.
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Rund einen Monat nach der Cyberattacke auf den Batteriehersteller Varta sind große Teile der Produktion wieder angelaufen. Auch ein Großteil der Mitarbeiter an den Standorten in Deutschland sei wieder im Dienst, sagte ein Sprecher des Unternehmens.
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Die Integration von IT-, Design- und UI-Systemen über verschiedene Kanäle hinweg stellt Unternehmen vor vielfältige Herausforderungen. Das Ziel ist es, technisch saubere, ästhetisch ansprechende und nutzerorientierte Lösungen zu schaffen, die reibungslos funktionieren.
IT-Notfallmanagement
Entscheider müssen sich nicht mehr die Frage stellen, ob sie zum Ziel einer Cyberattacke werden, sondern wann: CEO Ralf Luithle vom IT-Fullservice-Anbieter Luithle + Luithle erklärt, worauf es bei einem Notfallkonzept für die IT-Infrastruktur ankommt. Denn an einem sorgfältig ausgearbeiteten IT-Notfallplan für einen Ransomware-Angriff führt kein Weg mehr vorbei.
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Angesichts der angespannten wirtschaftlichen Lage vieler Unternehmen liegt das Thema Konsolidierung der IT-Systeme im Trend. Die Pandemie und das Hybrid Work-Konzept haben zu einem Wildwuchs an IT-Systemen geführt, die Kosten durch Verwaltungsaufwand verursachen und einen undurchdringlichen Dschungel für die eigene IT-Sicherheitsabteilung darstellen. Ein erster Schritt zur Reduktion der Komplexität
Echter technologischer Fortschritt oder bloß Hype? Diese Frage lässt sich mit Blick auf das Metaverse wohl erst in einigen Jahren abschließend beantworten. Für Unternehmen macht das die Entscheidung, ob sie in neue virtuelle Welten und Erfahrungen investieren sollen oder nicht, oft schwierig. Gerade in wirtschaftlich unsicheren Zeiten müssen Ausgaben
Informationssysteme migrieren oder nicht migrieren? Das ist eine Entscheidung, die selbst erfahrene IT-Entscheider ins Schwitzen bringt. Die einfache Antwort auf die Frage „Müssen wir das wirklich tun?“ lautet jedoch in vielen Fällen: Ja! Dabei geht es weniger um das „Ob“ als vielmehr um das „Wann“.
Rechenzentren sind das Rückgrat der Digitalisierung, aber auch einer der größten Stromverbraucher weltweit. Ein datenbasierter Ansatz hilft, die Anlagen effizienter zu betreiben, was nicht nur deren Umweltbilanz deutlich verbessert, sondern auch erhebliches Einsparpotenzial bietet.
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