Unternehmen, genauso wie Privatleute, müssen sich heutzutage intensiv mit den Themen Cyber- und IT-Sicherheit auseinandersetzen. Die fortschreitende Digitalisierung unserer Welt führt dazu, dass immer mehr Angriffe durch Hacker und Cyberkriminelle möglich werden.
Das heutige Zeitalter ist stark von der Digitalisierung geprägt. Aus diesem Grund laufen in den meisten Unternehmen zahlreiche Prozesse mit der Hilfe von Computerprogrammen ab, sowohl offline als auch online. Allerdings hat sich mit dem Einzug und der globalen Verbreitung des Internets auch die damit einhergehende Kriminalität erheblich vergrößert.
Jamf, ein Unternehmen im Apple Enterprise Management, hat für K-12-Bildungskunden Jamf Safe Internet eingeführt. Die Erweiterung wurde entwickelt, um Schulen dabei zu helfen, Minderjährige vor schädlichen Inhalten im Internet zu schützen.
IP-Kameras, Gebäudezugriffslösungen, Sensoren an Fließbändern oder auch an das Web angebundene Drucker gestalten die Frontlinie von Unternehmen zum Internet immer unübersichtlicher und erhöhen die Angriffsfläche. Wer sich gegen die Hacker aus dem Internet der Dinge schützen will, benötigt vor allem mehr Information und Zugriff auf die IoT-Hardware – durch
Die Cyberrisiken steigen kontinuierlich. Die erforderlichen Investitionen in die IT-Sicherheit bleiben aber oft unzureichend, weil viele Unternehmen sich ausreichend geschützt fühlen. Das ist aber häufig ein Trugschluss und mit extrem hohen Sicherheitsrisiken verbunden, meint Sicherheitsexperte CyberArk.
Deutsche Unternehmen sind nicht die leichtesten Opfer, aber die lukrativsten. Der von Cyberattacken verursachte Schaden in Deutschland lag 2021 im Mittel bei rund 20.000 Euro. Die von der Polizei registrierten Cyberangriffe sind vergangenes Jahr um zwölf Prozent gestiegen. Wichtig: Bei 94 Prozent der bisher Betroffenen wurde das Backup angegriffen.
A10 Networks veröffentlichte eine globale Studie, in der aufgedeckt wird, vor welchen Herausforderungen und Prioritäten Unternehmen nach der Pandemie stehen, wie wir lernen, mit Corona zu leben, und wie sich dies auf zukünftige Technologie-Anforderungen auswirkt.
Das zeigen die Ergebnisse einer aktuellen Befragung von Cisco unter mehr als 1.000 Angestellten in Deutschland, die „Kroker’s Look @ IT“ vorab veröffentlicht hat. Demnach umgeht jeder zweite Mitarbeiter die Sicherheitslösungen des Unternehmens, und vier von zehn Beschäftigten misstrauen der eigenen Firma hinsichtlich von Datenschutz und Datensicherheit.
Wenn man mit Fortune-50-Unternehmen spricht, geht es zumeist um die vielen technologischen Herausforderungen, denen sich Firmen in dieser Größenordnung stellen müssen. Konkret handelte es sich um ein Unternehmen mit weltweit mehr als 200.000 Mitarbeitern, das sich zudem auf eine Technologie älteren Datums stützt. Das macht es nicht unbedingt leichter,
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