Umfrage
Der IT-Leiter, der Programmierer, der Fachinformatiker – die IT-Branche gilt noch immer als Männerdomäne. Dabei wünschen sich die deutschen IT-Unternehmen mehr Frauen und Mädchen in ihren Reihen. 90 Prozent der IT-Unternehmen in Deutschland sehen eine Erhöhung des Frauenanteils in ihrem Unternehmen als Chance.
Ontinue, Experte für Managed Extended Detection and Response (MXDR), hat seinen ersten Threat Intelligence Report veröffentlicht. Der Bericht gibt unter anderem einen umfassenden Einblick in die aktuelle Bedrohungslage im Cyberspace und zeigt auf, welche Hackerattacken die unterschiedlichen Branchen besonders oft heimsuchen.
Die rasante Entwicklung der künstlichen Intelligenz (KI), die enorme Bedeutung von Cyber-Sicherheitsbedrohungen und Veränderungen bei Mitarbeiter-Rekrutierung und -Qualifizierung werden die IT-Branche und deren Mitarbeiter dieses Jahr besonders beschäftigen.
Die IT-Branche hat sich in den letzten Jahrzehnten zu einem Schlüsselsektor der globalen Wirtschaft entwickelt. Doch trotz der rasanten Entwicklung, trotz Fachkräftemangel und des steigenden Bedarfs an IT-Expert:innen sind Frauen nach wie vor stark unterrepräsentiert. Eine höhere Frauenbeteiligung in der IT scheint noch in weiter Ferne zu liegen.
Weltfrauentag
Frauen sind in IT-Berufen nach wie vor stark unterrepräsentiert: Im Jahr 2021 lag der Anteil von weiblichen IT-Fachkräften in Deutschland bei mageren 18 Prozent. Im internationalen Vergleich landet Deutschland damit auf Platz 20 von 41 untersuchten OECD- und EU-Ländern. Dabei galt das Programmieren einst als typische Frauendomäne.
Studie
Smartes Tool zur Produktivitätssteigerung oder dystopisches Sicherheitsrisiko? Kaum etwas wird aktuell so kontrovers diskutiert wie die Auswirkungen und das Potenzial von Künstlicher Intelligenz (KI).
Der Siegeszug der künstlichen Intelligenz wird neue Jobs in der IT-Branche schaffen. Allerdings ist es selbst heute für Firmen schwer, IT-Fachkräfte zu finden. Ein Ausweg sind Absolvierenden von Re- und Upskillings. Die meisten existierenden Tätigkeiten werden sich infolge der technologischen Entwicklungen radikal ändern. Künstliche Intelligenz wird manche Aufgaben übernehmen
Der Digital-Dienstleister Macaw hat Johan Taams zum Chief Executive Officer und Vorstandsmitglied ernannt. Taams, 53, ist für das Unternehmenswachstum in den Niederlanden, Deutschland und Litauen verantwortlich. Er tritt die Nachfolge von William van der Pijl an, der zwölf Jahre lang bei Macaw tätig war; die Hälfte davon als CEO.
3 Gründe warum Open Source nicht nur ein entscheidender Ansatzpunkt für bessere Performance und Effizienz, sondern auch für das Erreichen von Nachhaltigkeits- und ESG-Zielen in Unternehmen ist.
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