Kommentar
In die Fortbildung investieren, oder die Mitarbeitenden umschulen. Das ist die Frage, die viele Unternehmen sich regelmäßig stellen müssen.
Unternehmensübernahmen oder -fusionen sind in der Regel ein aufwendiges Unterfangen, bei dem Käufer und Verkäufer eine Vielzahl von Aspekten im Blick haben müssen. Einer wird jedoch viel zu häufig übersehen oder nachrangig behandelt: die IT. Dabei ist sie oft entscheidend für den (langfristigen) Erfolg des Deals. Zudem muss die
Europäische Unternehmen blicken mit Sorge in die Zukunft: Vier von fünf haben größere Bedenken bezüglich der Einhaltung von Compliance-Richtlinien als noch vor fünf Jahren. Dabei liegt die Last in mehr als der Hälfte der Fälle (57 %) auf den Schultern der IT-Abteilung. Das ergab die neue IT-Compliance-Umfrage, die Hornetsecurity auf der aktuell
Studie
Armis, Asset-Visibilität und -Sicherheitsunternehmen, veröffentlicht eine Studie, in der die risikoreichsten Geräte identifiziert wurden, die eine Bedrohung für kritische Infrastrukturen in der Fertigung, für Versorgungsunternehmen und im Transportwesen darstellen. Die von der Armis Asset Intelligence and Security-Plattform analysierten Daten, die mehr als drei Milliarden Assets überwacht, ergaben, dass die Geräte der Betriebstechnologie (OT)
Wichtige Geschäftsvorgänge finden durch Remote Work und Cloud-Dienste immer häufiger außerhalb des Unternehmensnetzwerks statt. Durch diese Veränderung der Sicherheitsgrenzen werden Mitarbeitende, Lieferanten und Bots häufiger zum potenziellen Ziel von Cyberkriminellen. Lösungen für die Identitätssicherheit ermöglichen eine effiziente Verwaltung von Benutzerkonten und Zugriffsrichtlinien, um Compliance-Anforderungen zu erfüllen und das Risiko
In Krisenzeiten auf wechselnde Marktbedingungen reagieren zu können, ist ausschlaggebend für den langfristigen Erfolg eines Unternehmens. In Anbetracht der aktuell wirtschaftlich turbulenten Lage, ist es die Aufgabe eines jeden CIOs zu überprüfen, ob die technische Grundlage ihres Unternehmens leistungsfähig genug ist, um dem Sturm gewachsen zu sein.
Viele deutsche Unternehmen sind bei der Cloudnutzung zurückhaltend. Dabei überwiegen die Vorteile eindeutig. Immer mehr IT-Dienstleister bieten ihre Lösungen und Tools im Cloud-Betrieb an. Gerade im Bereich Software as a Service (SaaS) ist der Trend zu Cloud-Lösungen ungebrochen. Dennoch zögern viele Unternehmen bei der Nutzung der Cloud. Sie sorgen
Wie Unternehmen das Beste aus ihrer Low-Code/No-Code-Plattform herausholen
Low-Code- und No-Code-Plattformen erfreuen sich zunehmender Beliebtheit, da sie es Unternehmen ermöglichen, Software einfacher und effizienter zu erstellen und zu pflegen. Wie bei jeder Technologie gibt es auch hier Best Practices, mit denen Unternehmen das Beste aus ihrer Low-Code- oder No-Code-Plattform herausholen können.
Regelmäßige Sicherheitsupdates, robuste Firewall, aktuelles Antivirenprogramm – inzwischen Standard auf den meisten Computern weltweit. Und trotzdem bieten sie keinen hundertprozentigen Schutz vor Bedrohungen aus dem Internet. Vor allem Ransomware wird zu einem immer größeren Problem und versursacht mitunter Schäden im Milliardenbereich. Doch auch DDoS-Angriffe oder Botnetze machen vielen Usern
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