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«Datenhungrige Unternehmen»
Die EU-Kommission drängt Apple dazu, das iPhone noch stärker für Rivalen zu öffnen. Dadurch sollen unter anderem Computer-Uhren, Kopfhörer oder Digital-Brillen anderer Hersteller besser als bisher mit dem Telefon funktionieren.
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Wie sicher sind Ihre Daten?
Das iPhone ist eines der beliebtesten Smartphones weltweit –wegen seiner technischen Leistung und des ansprechenden Designs, und außerdem auch aufgrund seiner Sicherheitsfunktionen.
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Keynote 2024
Apple setzt bei seinen neuen iPhones auf bessere Kameras und Künstliche Intelligenz. Viele der neuen KI-Funktionen werden Nutzer in der Europäischen Union allerdings zunächst nicht erleben. Der Konzern hält sie unter Verweis auf rechtliche Unsicherheiten durch das neue Digitalgesetz DMA zurück.
Mehr KI-Funktionen?
Apple wird seine nächsten iPhone-Modelle voraussichtlich in zwei Wochen vorstellen. Der Konzern lädt zu einem Neuheiten-Event am 9. September in seinem Hauptquartier in Cupertino ein. Bei den September-Veranstaltungen wird traditionell neben neuen iPhones auch die nächste Generation der Computer-Uhr Apple Watch vorgestellt.
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Dank DMA
Vier Jahre lang konnte «Fortnite» nicht auf iPhones geladen werden. Jetzt gibt es in der EU dank Digital-Gesetz DMA ein Comeback. So richtig zufrieden ist die Entwicklerfirma Epic aber noch nicht.
Das Neueste aus der Gerüchteküche
Die Gerüchteküche um das iPhone 17 brodelt. Von dem für den Herbst 2024 angekündigten iPhone 16 werden keine signifikanten Upgrades im Vergleich zur iPhone 15-Reihe erwartet. Das iPhone 17 soll jedoch mit dem „Slim“-Modell, Kamera-Upgrades und weiteren Features den Umsatz ankurbeln.
Mindestens ein iPhone 15
Apple hat die Entscheidung verteidigt, dass Besitzer vieler iPhones bei den neu angekündigten fortgeschrittenen KI-Funktionen außen vor bleiben werden. Dies habe ausschließlich technische Gründe, betonte KI-Chef John Giannandrea bei einem Live-Interview des Podcasts «The Talk Show» am Dienstag (Ortszeit).
Apple hat eine Sicherheitswarnung für iPhone-Benutzer in 92 Ländern herausgegeben. Die Warnung betrifft eine Spionageattacke durch „Mercenary“-Software, die gezielt einzelne Personen aufgrund ihrer Identität oder Tätigkeit ins Visier nimmt.
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