Kommentar
Die EU hat heute den Cyber Resilience Act vorgestellt, mit dem die Sicherheit von IoT-Geräten verbessert werden soll. Ein Kommentar von Bitkom-Präsident Achim Berg.
Das Internet der Dinge (IoT) ist naturbedingt komplex. Unterschiedlichste Geräte verbinden über große Entfernungen hinweg Anlagen, Maschinen sowie Fahrzeuge, um beispielsweise Produktionsprozesse intelligenter zu machen und zu verbessern. Um effektiv miteinander arbeiten zu können, sind die IoT-Lösungen auf ein gut funktionierendes, lückenloses Kommunikationsnetzwerk angewiesen.
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Plume, Anbieter personalisierte Smarthome-Services, veröffentlicht erstmals einen halbjährlichen Plume IQ Smart Home Market Report. Der Bericht liefert aufschlussreiche Informationen über das Wachstum des Smarthome-Sektors sowie die Zunahme der Anzahl und der Nutzung von vernetzten IoT-Geräten im Heimnetzwerk.
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Report
Die Offenlegung von IoT-Schwachstellen in ist in der ersten Jahreshälfte 2022 im Vergleich zu den vorangegangenen sechs Monaten um 57 Prozent gestiegen. Dies zeigt der neue State of XIoT Security Report: 1H 2022 von Claroty, dem Spezialisten für die Sicherheit von cyber-physischen Systemen (CPS).
Smartphones der Zukunft lassen sich laut Jinyong Ha von der Sejong University ständig aufladen – und zwar mittels unsichtbarem Infrarotlicht. “Die Möglichkeit, Geräte drahtlos mit Strom zu versorgen, könnte die Notwendigkeit beseitigen, Stromkabel für Telefone oder Tablets zu nutzen.
Nicht nur der Gesamtmarkt für IoT-Services und -Lösungen wächst in Deutschland derzeit sehr stark (IoT, Internet of Things). Insbesondere auch das Teilsegment der Managed IoT Services verzeichnet aktuell jährliche Wachstumsraten im zweistelligen Prozentbereich. Grund sind unter anderem der zunehmende Fachkräftemangel und die sprunghaft ansteigende Bedrohung durch Cyberangriffe.
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Cybersicherheit wird noch immer in Silos gedacht – zu dem Schluss kommt eine Studie des Spezialisten für IoT-Security ONEKEY. „Vielfach denken Unternehmen und Unternehmer noch immer in klassischen Silos, was die IT-Sicherheit angeht. Dabei wird das unmittelbar gewachsene Risiko vieler unterschiedlicher Firmware-Versionen in IoT-Anlagen oft übersehen“, warnt Jan Wendenburg,
Mit der steigenden Nutzung intelligenter und in ein gesamtes Fertigungsnetzwerk eingebundenen Maschinen steigt das Risiko von Hackerangriffen enorm. Eine IT-Studie deckt auf, dass viele industrielle Unternehmen dieses Risiko kaum wahrnehmen und daher auch keine Compliance-Regeln für die Anschaffung und den Betrieb von IoT-Anlagen implementiert haben.
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