Hardware mit Anschluss an das Internet of Things (IoT) kann unter fremder Kontrolle nicht nur Daten, sondern auch Befehle oder Malware-Code empfangen und weiterleiten. IT-Sicherheitsverantwortliche benötigen daher Abwehrmethoden, die einen Angriff zum Beispiel über eine IP-Kamera oder andere Sensoren erkennen, analysieren und abwehren können.
Der Einsatz von IoT-Geräten, sowohl im privaten als auch im industriellen Bereich, hat in den letzten Jahren erheblich zugenommen. Die Folge: Die Datenmenge wächst überproportional.
Das Internet der Dinge, d.h. besonders alle drahtlosen intelligenten Geräte, stellt eines der größten Risiken in der Informationstechnologie dar. Mit neuen Sicherheitsanforderungen erhöht die EU-Kommission jetzt deutlich den Druck auf Hersteller, Integratoren und Händler von IoT Geräten – zum Schutz von Unternehmen und Verbrauchern.
Veranstaltungen
- Fachinformatiker:in oder Informatiker:in (all genders) für Medizinische Fachsysteme und eHealth / Schwerpunkt Bilddatensysteme
Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, Hamburg - Wissenschaftliche*r Mitarbeiter*in für das Thema Entwurfsmethoden und Anwendungen für und von eingebetteten Systemen
FZI Forschungszentrum Informatik Stiftung des bürgerlichen Rechts, Karlsruhe, Berlin - Ingenieur Elektrotechnik / Informatik / Maschinenbau als Sachverständiger Funktionale Sicherheit für Embedded Systems (w/m/d)
TÜV SÜD AG, München - (Senior) IT Administrator (m/w/d) Security
ABO Energy GmbH & Co. KGaA, Wiesbaden