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Die Bitdefender Labs haben Schwachstellen im weit verbreiteten Bosch BCC100-Thermostat entdeckt. Hacker können über den Wi-Fi-Microcontroller, der als Netzwerk für den logischen Mikcrocontroller agiert, Befehle an das Thermostat schicken und auch bösartige Firmware-Updates installieren.
In einer immer stärker vernetzten Welt steigt auch das Risiko von Cyberangriffen. Da viele Unternehmen ihrer IT-Sicherheit zu wenig Aufmerksamkeit widmen, stellen sie für kriminelle Hackergruppen eine leichtes Ziel dar. Wer aber weiß, wie Kriminelle ein Netzwerk kompromittieren, kann auch Gegenmaßnahmen umsetzen.
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Mit der zunehmenden Vernetzung und Digitalisierung von Systemen entwickelt sich die Bedrohungslandschaft für die IT-IoT-OT-Sicherheit ständig weiter. Der Bedarf an robusten OT-Sicherheitspraktiken (Operational Technology / Betriebstechnologie) wird immer wichtiger, um die Risiken von Cyberbedrohungen zu mindern.
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Direkter Pfad zu Level 0
In den vergangenen Monaten hat OTORIO zusammen mit Forschern eines Cybersicherheitsanbieters umfassende Untersuchungen zu industriellen drahtlosen IoT-Geräten durchgeführt. Hierzu zählen z. B. industrielle Mobilfunk-Gateways/Router und WLAN-Access-Points. Diese Untersuchungen führten zur Entdeckung zahlreicher Probleme bei der Implementierung dieser Geräte.
Vernetzte IoT-Geräte bieten ein riesiges Potenzial für Innovationen – und können dennoch ein großes Problem für die IT darstellen. CyberArk nennt drei große Sicherheitsrisiken und gibt Empfehlungen für konkrete Maßnahmen zur nachhaltigen Erhöhung der IoT-Sicherheit.
Nozomi Networks Inc., ein Unternehmen im Bereich OT- und IoT-Sicherheit, hat Nozomi Arc vorgestellt. Dabei handelt es sich um den ersten OT- und IoT-Sensor der Branche für mehr Sicherheit am Endpunkt.
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Im neuen Jahr ist die Liste mit guten Vorsätzen lang: Mit dem Rauchen aufhören oder mehr Sport treiben steht bei den meisten Menschen ganz oben auf der Agenda. Doch auch der digitale Alltag kann gute Absichten gebrauchen, um den eigenen Schutz seiner Daten zu stärken.
Das Internet der Dinge (IoT) ist naturbedingt komplex. Unterschiedlichste Geräte verbinden über große Entfernungen hinweg Anlagen, Maschinen sowie Fahrzeuge, um beispielsweise Produktionsprozesse intelligenter zu machen und zu verbessern. Um effektiv miteinander arbeiten zu können, sind die IoT-Lösungen auf ein gut funktionierendes, lückenloses Kommunikationsnetzwerk angewiesen.
Report
Die Offenlegung von IoT-Schwachstellen in ist in der ersten Jahreshälfte 2022 im Vergleich zu den vorangegangenen sechs Monaten um 57 Prozent gestiegen. Dies zeigt der neue State of XIoT Security Report: 1H 2022 von Claroty, dem Spezialisten für die Sicherheit von cyber-physischen Systemen (CPS).
Sensoren als blinde Flecken

Hardware mit Anschluss an das Internet of Things (IoT) kann unter fremder Kontrolle nicht nur Daten, sondern auch Befehle oder Malware-Code empfangen und weiterleiten. IT-Sicherheitsverantwortliche benötigen daher Abwehrmethoden, die einen Angriff zum Beispiel über eine IP-Kamera oder andere Sensoren erkennen, analysieren und abwehren können.

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