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Altgeräte im IoT
Das Internet der Dinge, Internet of Things (IoT), heizt die Digitalisierung weiter an. Wenn nicht nur Computer mit Computern reden, sondern Sensoren Betriebszustände von Maschinen mitteilen oder Gesundheitsdaten erfasst werden, wird auch die physische Welt mit einem Mal digital.
Neue Bedrohung
Ein Forscherteam der Threat Research Unit von Qualys warnt vor einer neuen Variante des berüchtigten Mirai-Botnets. Die als „Murdoc-Botnet“ bezeichnete Malware nutzt gezielt Sicherheitslücken in AVTECH-Kameras und Huawei HG523-Routern aus. Besonders betroffen sind IoT-Geräte in Malaysia, Thailand, Mexiko und Indonesien.
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Überwachungskamera Ubiquiti G4 Instant
Sicherheitsforscher von Check Point haben die beliebte Überwachungskamera Ubiquiti G4 Instant unter die Lupe genommen und fanden heraus, dass über 20 000 Geräte anfällig für Cyber-Attacken sind. Dies betrifft auch das begleitende Internet-Gerät Cloud Key+.
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Im Darknet werden zunehmend Dienste für Angriffe auf IoT-Geräte angeboten. So haben die Sicherheitsexperten von Kaspersky in der ersten Jahreshälfte 2023 über 700 Anzeigen für DDoS-Angriffsdienste in verschiedenen Darknet-Foren identifiziert. Insbesondere Services für DDoS-Angriffe, die über IoT-Botnets ausgeführt werden, stehen bei Cyberkriminellen offensichtlich hoch im Kurs.
Auf der Reise durch die digitale Transformation setzen Unternehmen unter anderem auf Cloud-Computing-Ansätze und die verstärkte Nutzung des Internets der Dinge. Viele Prozesse werden neu gedacht und die Architektur der IT-Netzwerke in Unternehmen ändert sich stetig. Das Marktforschungsunternehmen Frost & Sullivan schätzt, dass es Ende 2023 weltweit fast 42
Armis, Unternehmen für Asset Visibility und Sicherheit, hat eine neue Studie veröffentlicht, die die wichtigsten vernetzten medizinischen und IoT-Geräte identifiziert, die in klinischen Umgebungen bösartigen Aktivitäten ausgesetzt sind. Die von der Asset Intelligence and Security-Plattformanalysierten Daten, die mehr als drei Milliarden Geräte erfasst, ergaben, dass Krankenschwesternrufsysteme das risikoreichste IoMT-Gerät sind,
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Das Internet der Dinge, d.h. besonders alle drahtlosen intelligenten Geräte, stellt eines der größten Risiken in der Informationstechnologie dar. Mit neuen Sicherheitsanforderungen erhöht die EU-Kommission jetzt deutlich den Druck auf Hersteller, Integratoren und Händler von IoT Geräten – zum Schutz von Unternehmen und Verbrauchern.

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