Im Darknet werden zunehmend Dienste für Angriffe auf IoT-Geräte angeboten. So haben die Sicherheitsexperten von Kaspersky in der ersten Jahreshälfte 2023 über 700 Anzeigen für DDoS-Angriffsdienste in verschiedenen Darknet-Foren identifiziert. Insbesondere Services für DDoS-Angriffe, die über IoT-Botnets ausgeführt werden, stehen bei Cyberkriminellen offensichtlich hoch im Kurs.
Auf der Reise durch die digitale Transformation setzen Unternehmen unter anderem auf Cloud-Computing-Ansätze und die verstärkte Nutzung des Internets der Dinge. Viele Prozesse werden neu gedacht und die Architektur der IT-Netzwerke in Unternehmen ändert sich stetig. Das Marktforschungsunternehmen Frost & Sullivan schätzt, dass es Ende 2023 weltweit fast 42
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Armis, Unternehmen für Asset Visibility und Sicherheit, hat eine neue Studie veröffentlicht, die die wichtigsten vernetzten medizinischen und IoT-Geräte identifiziert, die in klinischen Umgebungen bösartigen Aktivitäten ausgesetzt sind. Die von der Asset Intelligence and Security-Plattformanalysierten Daten, die mehr als drei Milliarden Geräte erfasst, ergaben, dass Krankenschwesternrufsysteme das risikoreichste IoMT-Gerät sind,
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Der Einsatz von IoT-Geräten, sowohl im privaten als auch im industriellen Bereich, hat in den letzten Jahren erheblich zugenommen. Die Folge: Die Datenmenge wächst überproportional.

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Das Internet der Dinge, d.h. besonders alle drahtlosen intelligenten Geräte, stellt eines der größten Risiken in der Informationstechnologie dar. Mit neuen Sicherheitsanforderungen erhöht die EU-Kommission jetzt deutlich den Druck auf Hersteller, Integratoren und Händler von IoT Geräten – zum Schutz von Unternehmen und Verbrauchern.

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