Product Security and Telecommunications Infrastructure
Das britische Gesetz zur Produktsicherheit und Telekommunikationsinfrastruktur (Product Security and Telecommunications Infrastructure, PSTI) verschärft die Anforderungen an die Cybersicherheit von IoT-Geräten und soll die Hersteller von Smart Devices stärker in die Verantwortung nehmen. Neben den Produzenten betrifft das Gesetz aber auch Importeure und Händler.
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Vereinheitlichte Sicherheit
Bis 2030 werden 30 Milliarden Geräte im Internet der Dinge (IoT) im Einsatz sein – drei Mal so viele wie noch 2020, so die Prognosen von Statista 2023. Eng mit der zunehmenden Verbreitung von IoT-fähigen Geräten verknüpft ist das Thema Sicherheit.
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Kaspersky-Studie
Eine aktuelle Kaspersky-Studie zeigt, dass mehr als die Hälfte der befragten Unternehmen weltweit bereits KI- und IoT-Technologien in ihrer Infrastruktur implementiert haben, während ein Drittel die Einführung sogenannter Interconnection-Technologien in den nächsten zwei Jahren plant.
Was das Jahr 2024 bringen wird, ist noch ungewiss. Aber feststeht, IT-Abteilungen und Unternehmen werden um einige Themen nicht drumherum kommen.
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OT & IoT Security Report von Nozomi Networks Labs
Nozomi Networks, Anbieter von Sicherheitslösungen für OT und kritische Infrastrukturen, hat seinen neuesten Nozomi Networks Labs OT & IoT Security Report veröffentlicht. Die Auswertung der Experten von Nozomi Networks zeigt, dass Netzwerkanomalien und Angriffe die größte Bedrohung für OT- und IoT-Umgebungen darstellen.
 Insight Enterprises, ein Fortune-500-Solutions Integrator, hat seinen diesjährigen Trends Report veröffentlicht. Darin werden die wichtigsten Entwicklungen für das Jahr 2024 hervorgehoben, die es Unternehmen ermöglichen werden, von der Leistungsfähigkeit neuer Technologien zu profitieren.
Forschungsprojekt „UnboxingIoTPrivacy“
Das Forschungsprojekt „UnboxingIoTPrivacy“ setzt zur Aufklärung von Verbrauchern auf die systematische Analyse und Transparenz der Datenschutzeigenschaften von IoT-Geräten.
Die Bitdefender Labs haben Schwachstellen im weit verbreiteten Bosch BCC100-Thermostat entdeckt. Hacker können über den Wi-Fi-Microcontroller, der als Netzwerk für den logischen Mikcrocontroller agiert, Befehle an das Thermostat schicken und auch bösartige Firmware-Updates installieren.
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