Worum geht’s? Das Internet der Dinge macht Unternehmen profitabler – und hilft vielen das Geschäft auch während der COVID-19 Pandemie aufrecht zu erhalten. Eine globale Vodafone-Studie zeigt: Unternehmen, die ihre Mitarbeiter zum Beispiel mit IoT-Services in den Produktionshallen unterstützen, können die operativen Kosten durchschnittlich um 22 Prozent senken.
Das Internet der Dinge (IoT) hat unser Leben und Arbeiten drastisch verändert, und das weltweit. Vom Babyphone, zur Überwachungskamera für zu Hause, über den tragbaren Fitness-Tracker bis hin zu intelligenten Fahrzeugen, Stromnetzen und dem Entstehen intelligenter Städte. Was früher das Internet der Dinge war, ist heute eher
Juniper Research prognostiziert, dass es in vier Jahren 83 Milliarden IoT-Verbindungen geben wird – gegenüber 35 Milliarden Verbindungen im Jahr 2020. Das ist bedenklich hinsichtlich der Belastung auf Unternehmensnetzwerke und ihrer Skalierbarkeit, die notwendig sein wird, um diesem prognostizierten Wachstum Rechnung zu tragen.
Attivo Networks hat seine auf der Deception-Technologie basierende ThreatDefend-Plattform in das Microsoft Azure Security Center integriert. Dadurch wird die Erkennungs-Rate und Reaktionszeit bei Angriffen auf den Microsoft-Dienst Azure IoT Edge weiter verbessert.
IoT-Anwendungen stellen anspruchsvolle Anforderungen an die IT-Infrastruktur. Sie benötigen geringste Latenzzeiten bei gleichzeitig höchster Skalierbarkeit, Ausfallsicherheit und Verfügbarkeit. Das erklärt die Tatsache, dass sich Edge Computing zu einer besonderen und zunehmend wichtigen Disziplin innerhalb einer Netzwerk-Infrastruktur entwickelt hat.
Der FortiGuard Labs Threat Landscape Report wirft einen neuen Blick auf aktuelle Bedrohungen und zeigt, dass Cyber-Kriminelle immer öfter den Ablauf von Wahlen stören.
Ein entscheidendes Element für IoT-Sicherheits-Chips ist eine Public Key Infrastructure (PKI). Alle IoT-Geräte mit diesen Chips brauchen eine starke Identität, die dann für die sichere Authentifizierung verwendet wird.
Kleinunternehmen in den USA investieren viel Geld in das Internet of Things (IoT), lassen dabei aber das Thema Cybersecurity außer Acht. Deswegen sind sie ein gefundenes Fressen für Hacker, wie eine Studie von „CNBC“ in Kooperation mit dem US-Researcher SurveyMonkey zeigt.
Das Internet of Things (IoT) wächst immer weiter und auch in Unternehmen steigt die Zahl der smarten Geräte, vom Drucker über Klimaanlagen bis hin zu Kaffeemaschinen.
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