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Ansiedlung
Pompös, mit Drohnenflug über die Magdeburger Innenstadt und Videostatements von Spitzenpolitikern wie EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen wurde vor fast drei Jahren die größte Ansiedlung eines ausländischen Unternehmens in Deutschland bekanntgegeben.
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Auswirkungen unklar
Welche Auswirkungen der überraschende Rücktritt von Intel-Vorstandschef Pat Gelsinger auf das geplante Chipwerk in Magdeburg haben könnte, ist aus Sicht der Landesregierung in Sachsen-Anhalt offen. 
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Überraschender Rücktritt
Intel dominierte einst den Halbleiter-Markt, kämpft aber seit Jahren mit Problemen. Nun ist – schon seit Monatsbeginn – der Vorstandschef nicht mehr an Bord.
Kooperation bleibe bestehen
Intel hat seine Pläne für den Bau von Chipfabriken in Magdeburg verschoben. Manche zweifeln, ob das Unternehmen noch kommt. Nun hat sich der Chiphersteller zum Projekt geäußert.
Förderungsgelder
Wirtschaftsminister Robert Habeck hat vorgeschlagen, freigewordene Intel-Milliarden zur Senkung der Netzentgelte zu nutzen und damit die Wirtschaft zu entlasten.
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Kampf um PC-Markt
Im PC-Markt gerät die Chip-Technologie der beiden Platzhirsche Intel und AMD zunehmend unter Druck – und die beiden Rivalen wollen kooperieren, um sie zu verteidigen. Sie trommelten eine Industriegruppe zusammen, die die Weiterentwicklung der X86-Chiparchitektur mitsteuern soll.
Fördergelder nutzen
Die Deutsche Industrie- und Handelskammer schlägt nach dem verschobenen Baustart der Intel-Fabrik in Magdeburg vor, die vorgesehen staatlichen Fördergelder zur Entlastung bei den Strompreisen zu nutzen.
Es bleibt bei den Plänen
Die angekündigte Verschiebung des Intel-Großprojekts in Magdeburg hat auf den Bau der ersten Chipfabrik des taiwanesischen Halbleiterkonzerns TSMC in Dresden keinen Einfluss.
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