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Starker Anstieg
Die Zahl der Insolvenzen von Personen- und Kapitalgesellschaften in Deutschland ist im Oktober 2024 sprunghaft auf 1.530 angestiegen. Das sind 17 Prozent mehr als im Vormonat und 48 Prozent mehr als im Oktober 2023.
Laut Statista wurden im Jahre 2017 knapp 14.400 Unternehmerinsolvenzen eröffnet. Davon entfielen 253 auf die IT-Branche.
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Steigende Zinsen, Nullwachstum und globale Krisen: Die schwierige Konjunktur geht auch an den deutschen Startups nicht spurlos vorbei. Aktuell befürchtet aufgrund der konjunkturellen Entwicklung rund jedes zehnte Startup (11 Prozent) eine Insolvenz in den kommenden zwölf Monaten.
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Ein Start-up mit klimafreundlicher Technologie sucht den rettenden Investor: Dem Kältemaschinenhersteller Efficient Energy aus dem oberbayerischen Feldkirchen bleiben nach Worten von Insolvenzverwalter Matthias Hofmann wenige Wochen, um einen neuen Geldgeber zu finden. «Efficient Energy ist ein Startup, das in der aktuellen Phase noch zwingend auf Finanzierung angewiesen ist», sagt
In diesem Jahr mussten Krypto-Fans bereits viele Rückschläge erleiden. Viele Unternehmen waren gezwungen, Insolvenz anzunehmen und die digitalen Währungen waren hohen Kursschwankungen ausgesetzt. Jetzt folgte die bekannte Handelsplattform FTX in die Insolvenz. Das Unternehmen wurde schon vorher beschuldigt, Kundengelder zu veruntreuen.

Die Mehrheit des deutschen Mittelstands wird der Coronavirus-Krise 2020 standhalten. Vor allem die Bereiche Bau, Gesundheit und Sozialwesen befinden sich weiterhin im Wachstum. Viele Unternehmen konnten sich durch hohe Eigenkapitalquoten von durchschnittlich etwa 39 Prozent vor Gewinneinbrüchen retten, wie eine Analyse des Deutschen Sparkassen- und Giroverbands (DSGV) zeigt.

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