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Insider Threat
Die amerikanische Justiz ermittelt gegen einen ehemaligen Mitarbeiter der Walt Disney World, der nach seiner Entlassung in das elektronische Menüsystem des Vergnügungsparks eingedrungen sein soll – mit potenziell gefährlichen Folgen für Besucher mit Lebensmittelallergien.
So gehen die Betrüger vor
Seit 2022 verfolgt und informiert Mandiant über IT-Arbeiter, die im Auftrag der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) tätig sind. Diese Arbeiter geben sich als Nicht-Nordkoreaner aus, um in verschiedenen Branchen Anstellungen zu erhalten und dadurch Einnahmen für das nordkoreanische Regime zu generieren.
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700.000 US-Dollar in Bitcoin
Der Computer-Engineer Daniel Rhyne aus New Jersey soll eine massive Cyberattacke gegen seinen eigenen Arbeitgeber gestartet haben. Rhyne, der als Experte für virtuelle Maschinen (VM) bei der Firma arbeitete, nutzte demnach seine Position, um heimlich eine virtuelle Maschine im Netzwerk des Unternehmens zu erstellen.
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Cyberbedrohung durch Mitarbeiter
Sind wütende und unvorsichtige Mitarbeitende ein Sicherheitsproblem für Unternehmen? Österreichs Manager:innen setzen höchstes Vertrauen in ihre Belegschaften, Deutschland ist grundsätzlich zuversichtlich und in der Schweiz ist man vorsichtiger.
Kommentar
Das Stimson Center hat neue Forschungsergebnisse veröffentlicht. Demzufolge deuten Inhalte auf einem öffentlich zugänglichen Server Nordkoreas darauf hin, dass nordkoreanische IT-Mitarbeiter an Animationsprojekten für US-amerikanische Streaming-Plattformen beteiligt waren. Ein Kommentar von Michael Barnhart, Leiter des Threat Hunting Teams Nordkorea bei Mandiant.
it-sa 2023
Die jüngste Sicherheitslücke im Pentagon, bei der der 21-jährige Jack Teixeira anscheinend vertrauliche Informationen auf Social-Media-Websites weitergab, hat die Diskussion über den Schutz von Daten vor böswilligen Insidern neu entfacht. Von der Schlange im Garten Eden (dem ursprünglichen Insider) über Snowden, Manning und Winner bis hin zu Teixeira braucht
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Report „Insider Threat: The Trojan Horse of 2022“.
Mit einem Anteil von fast 35 Prozent an allen Vorfällen unbefugten Zugriffs haben Insider-Bedrohungen im dritten Quartal 2022 ein neues Rekordhoch erreicht. Zu diesem Ergebnis kommt Kroll in der aktuellen Ausgabe seines vierteljährlich erscheinenden Threat Landscape Reports „Insider Threat: The Trojan Horse of 2022“.
Kommentar

Cyberattacken durch anonyme Angreifer von außen sind bei weitem nicht die einzige Gefahr, mit denen Unternehmen konfrontiert sind. Viel zu häufig wird das Risiko unterschätzt, das von Fachkräftemangel, Insiderbedrohungen und Home Office-Szenarien ausgeht.

Mehr als die Hälfte der Unternehmen findet es laut einer Studie schwierig, die Zeichen für einen Cyberangriff richtig zu deuten, insbesondere dann, wenn die Angreifer aus den eigenen Reihen kommen.

HP stellt seine Cybersecurity-Prognosen für das Jahr 2021 vor und prognostiziert, dass Sicherheitsbedrohungen in den kommenden zwölf Monaten weiter stark ansteigen werden. Besonderes Augenmerk gilt dabei von Menschen initiierter Ransomware, Thread Hijacking, unbeabsichtigten Insider-Bedrohungen, Kompromittierung von geschäftlichen E-Mails und Whaling-Angriffen. 

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