Cyberattacken durch anonyme Angreifer von außen sind bei weitem nicht die einzige Gefahr, mit denen Unternehmen konfrontiert sind. Viel zu häufig wird das Risiko unterschätzt, das von Fachkräftemangel, Insiderbedrohungen und Home Office-Szenarien ausgeht.
Mehr als die Hälfte der Unternehmen findet es laut einer Studie schwierig, die Zeichen für einen Cyberangriff richtig zu deuten, insbesondere dann, wenn die Angreifer aus den eigenen Reihen kommen.
Bedrohungen durch „Insider“ treiben vielen IT-Sicherheits-Abteilungen den Angstschweiß auf die Stirn. Und dies auch zurecht, denn sie sind bereits fest in der Unternehmens-IT verankert.
Angesichts der einzigartigen Herausforderungen durch die aktuelle Krise, ist es entscheidend, für eine sichere und zuverlässige Remote-Arbeitsumgebung zu sorgen. Die Bedrohungslage im Auge zu behalten, wenn eine ganze Belegschaft remote arbeitet, ist alles andere als trivial.
Cyberkriminelle verstärken ihre Angriffe auf die Unternehmen immer weiter. Von Business Email Compromise (BEC), bei denen Mitarbeiter mittels gefälschter E-Mails zu bestimmten Aktivitäten verleitet werden sollen bis hin zu Malware gibt es eine Vielzahl von Bedrohungen, die einen erheblichen Schaden anrichten können.
Die Cybersicherheitslandschaft verändert sich ständig, aber eines ist in den letzten Jahren konstant geblieben: die stetig wachsende Zahl von Insider-Bedrohungen. Die jüngste Cybersicherheitsstudie von SolarWinds hat ergeben, dass interne Benutzerfehler in den letzten 12 Monaten mit 80 Prozent den weitaus größten prozentualen Anteil an Vorfällen im Zusammenhang
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