Cyberattacken durch anonyme Angreifer von außen sind bei weitem nicht die einzige Gefahr, mit denen Unternehmen konfrontiert sind. Viel zu häufig wird das Risiko unterschätzt, das von Fachkräftemangel, Insiderbedrohungen und Home Office-Szenarien ausgeht.
Cyberkriminelle attackieren mit Phishing-Kampagnen verstärkt Cloud-Angebote wie Office 365. Ein kompromittiertes Konto ist für sie Gold wert, denn damit können sie nicht nur E-Mails lesen, sondern auch auf verbundene Dienste zugreifen – und weitere Angriffe starten.
Mehr als die Hälfte der Unternehmen findet es laut einer Studie schwierig, die Zeichen für einen Cyberangriff richtig zu deuten, insbesondere dann, wenn die Angreifer aus den eigenen Reihen kommen.
Die meisten Unternehmen fokussieren sich im Kampf gegen Cyberkriminalität auf externe Angreifer. Doch auch in den eigenen Reihen lauert eine wachsende Bedrohung. 33 Prozent aller Sicherheitsvorfälle werden 2021 auf Insider Threats zurückgehen, prognostizieren die IT-Sicherheitsexperten von FireEye Mandiant. Was können Unternehmen tun, um sich zu schützen?
Das Knacken des Codes, das Besiegen eines Endgegners oder das Entdecken eines verlorenen Schlüssels – all das sind Möglichkeiten, in Videospielen aufzusteigen.
Als die aktuelle Pandemie Anfang letzten Jahres aufkam, fühlte sich nicht jeder Arbeitnehmer wohl bei der Umstellung auf eine digitalisierte Arbeitswelt – besonders da dieser Wechsel praktisch von heute auf Morgen passierte.
Im Zuge der weltweiten Ausbreitung des Coronavirus im Frühjahr 2020 wurden Cybersecurity-Teams vor noch nie dagewesene Aufgaben gestellt.
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