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Otorio bewertet Gefahrenlage kritischer Infrastrukturen

Die CISA (Cybersecurity and Infrastructure Security Agency) hat eine wichtige Warnung (AA22-103A) veröffentlicht. Darin weist sie darauf hin, dass Hacker ein spezielles Toolset entwickelt haben, das auf ICS- und SCADA-OT-Sicherheitsgeräte abzielt, auf die sich Unternehmen mit kritischen Infrastrukturen verlassen.

Unterschied von IT- und OT-Sicherheit

In den vergangenen zwei Wochen wurden nicht weniger als drei bedeutende OT-Sicherheitsvorfälle bekannt, die kritische Infrastrukturen (KRITIS) betreffen. Zusammengenommen stellen diese Vorfälle einen „perfekten Cybersturm“ dar, der die realen rechtlichen, politischen, produktiven und geschäftlichen Risiken umfasst, denen die OT-Netzwerke ausgesetzt sind.

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Studie

Ransomware wird immer mehr auch zum Problem von industriellen Anlagen und der kritischen Infrastruktur: 80 Prozent der KRITIS-Betreiber und Unternehmen, die zur kritischen Infrastruktur wesentlich beitragen, wurden im letzten Jahr Opfer eines Ransomware-Angriffs.

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Otorio CEO kommentiert kritische Infrastrukturen im Fadenkreuz

Nicht erst die Cyberangriffe der vergangenen zwei Wochen auf kritische Infrastrukturen – Energie, Logistik, Telekommunikation – haben gezeigt, wie verwundbar viele Organisationen und deren Infrastrukturen sind. Besonders heikel und kritisch wird es dann, wenn Angriffe sowohl IT (Informationstechnologie – PCs, Server etc.) als auch OT (Betriebstechnologie –

Team82

Etwas mehr als zwei Jahre nach seiner Gründung hat Team82, die Forschungsabteilung des Industrial-Cybersecurity-Spezialisten Claroty, seine 250. kritische Schwachstelle in industriellen Kontrollsystemen (ICS) veröffentlicht.

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Studie

Laut jüngster Studie von OTORIO „führen“ die USA mit über 18.000 offengelegten ICS (industriellen Steuerungssystemen), während andere Industrieländer wie Kanada, Italien, Deutschland und Frankreich nicht weit dahinter liegen.

Die Vorzüge der Digitalisierung sollen auch in der Produktion und bei der Vernetzung von Maschinen zum Tragen kommen. Die Auflösung der Grenzen zwischen OT (Operational Technology) und IT schafft aber neue Herausforderungen in der Abwehr von Bedrohungen, etwa durch Cyberangriffe.

Traditionell hatten OT-Umgebungen (Operational Technology) eine sehr eingeschränkte Konnektivität – sowohl intern mit lokalen Netzwerken als auch extern mit dem Internet, Drittanbietern etc. Angesichts dieser Trennung wurde das Thema Sicherheit in der Regel auf den wahrgenommenen „Airgap“ zwischen OT- und IT-Netzwerken reduziert.

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