Phishing-Mails gehören zu den meist verbreitetsten und einfachsten Methoden, um in Firmennetze einzudringen und Daten abzugreifen: Ein Mitarbeiter eines Unternehmens erhält beispielsweise eine E-Mail von einem vermeintlichen Kollegen, inklusive Anhang. Auf dem ersten Blick scheint alles normal.
Sie umgehen Erkennungs- und Überwachungssysteme, nisten sich im ganzen Netzwerk mit lateralen Bewegungen ein und ziehen systematisch Daten und Informationen ab: Gezielt gesteuerte, komplexe und oft effektive Advanced Persistent Threat (APT) Angriffe haben ein hohes Schadenspotenzial.
Der Mensch ist und bleibt unersetzlich. Das gilt auch für die Cybersecurity. Doch grundlegende Technologien wie KI, ML und Automatisation helfen etwa den Experten im Security Operations Center (SOC).
Moderne Ransomware-Angriffe sind nur schwer abzuwehren und bleiben oft wochen- oder sogar monatelang unbemerkt. Die Angreifer nutzen die Zeit, um möglichst alle Systeme zu infizieren und um Daten bzw. Intellectual Property abzugreifen. Die Verschlüsselung und damit die Erpressung erfolgt erst nach einiger Zeit.
Organisationen verstärken aufgrund der Gefahrenlage ihre Abwehr gegen Cyberangriffe von außen. Dabei vergessen sie oft jedoch den Blick nach innen. Neue Technologien helfen dabei, Angreifer zu stoppen, die sich bereits im Netzwerk befinden.
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