In der Corona-Pandemie hat für viele Menschen das eigene Auto an Bedeutung gewonnen, 31 Prozent derjenigen, die mit dem Pkw fahren, nutzen es sogar häufiger als vor einem Jahr.
Viele Expert*innen sehen im Auto der Zukunft ein Handy auf vier Rädern. Und tatsächlich kooperieren zahlreiche Smartphone-Hersteller wie Apple und Google längst mit den etablierten Autokonzernen, um entsprechende vernetzte Fahrzeuge auf den Markt zu bringen.
Ford wird ab 2023 standardmäßig auf Google-Karten und den Sprachassistenten des Internet-Konzerns in seinen Fahrzeugen setzen. Das ist Teil einer am Montag angekündigten weitreichenden Kooperation.
Connected Car Systeme gehören heute zu den entscheidenden Kaufkriterien bei der Fahrzeugwahl. Nach Angaben des deutschen Branchenverbandes Bitkom sind Fahrerassistenzsysteme und andere digitale Dienste für viele Verbraucher heute wichtiger als Motorleistung oder Fahrzeugmarken. Dies eröffnet Systemdesignern und OEMs ein enormes Marktpotenzial.
Innerhalb der nächsten fünf Jahre wird ein Technologiewechsel im Bereich des In-Vehicle Infotainments stattfinden. Kunden verlangen ein vernetztes Fahrzeug mit Online- und Streaming-Diensten. Ein Interview mit Dr Bogdan Tanygin, Eleks.
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- System- und Datenbankadministrator (m/w/d) Schwerpunkt VMWware vSphere-Administration
Landesbetrieb Daten und Information, Mainz - Program Data Manager II (all genders) (unbefristet / Voll- oder Teilzeit)
AbbVie Deutschland GmbH & Co. KG, Ludwigshafen am Rhein - IT-Systemadministrator (m/w/d) für Windows, Netzwerk und Systeminfrastruktur
Landratsamt Starnberg, Starnberg - Mitarbeiter/innen (m/w/d) im IT-Servicedesk
Landtag von Baden-Württemberg, Stuttgart