Beim Bau von 5G-Rechenzentren für die Datenübertragung bleiben chinesische Zulieferer wie Huawei und ZTE in Deutschland außen vor. Vodafone gab am Donnerstag einen Vertrag für das sogenannte Kernnetz mit dem schwedischen Konzern Ericsson bekannt, die Laufzeit beträgt fünf Jahre.

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Studie

Sie sind flächendeckend im Einsatz, aber das damit verbundene Sicherheitsrisiko wird unterschätzt: Die Rede ist von smarten Devices. 42 Prozent von 260 für den „IoT-Sicherheitsreport 2021“ befragten Unternehmen verfügen über keinerlei Compliance-Regeln für ihre IoT-Devices wie Router, WiFi-Accesspoints, VoIP-Telefone, Netzwerkkameras oder IoT-Geräte in der Produktion.

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Huawei, ZTE, Hytera, Hikvision und Dahua stehen gemäß des US-amerikanischen Secure Networks Act zwar auf der Verbotsliste für den Einsatz in US-Behörden. IoT Inspector weist auf große Gefahren durch OEM-Hersteller im Auftrag für Unternehmen hin.

Marktforschung

Apple hat im vergangenen Weihnachtsgeschäft nach Berechnungen von Marktforschern so viele Smartphones verkauft wie noch kein anderer Hersteller in einem Quartal. Mit 90,1 Millionen abgesetzten iPhones sei Apple die klare Nummer eins im Markt gewesen, berichtete die Analysefirma IDC.

Entwurf überarbeitet

Das Bundesinnenministerium hat den anderen Ressorts am Wochenende einen überarbeiteten Entwurf für ein neues IS-Sicherheitsgesetz zur Abstimmung vorgelegt. Er enthält eine Regelung, die der Regierung erlaubt, den Einsatz von Komponenten in der kritischen Infrastruktur – etwa für das neue superschnelle 5G-Netz – vorab zu untersagen, falls Sicherheitsbedenken

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Samsung will ab dem 15. September Huawei keine weiteren Smartphone-Chips verkaufen. Grund dafür sind neue US-Sanktionen gegen das Unternehmen, dem immer wieder Spionage für die Regierung der Volksrepublik vorgeworfen wird.

Die US-Regierung verschärft die Sanktionen gegen Huawei, um dem chinesischen Konzern den Zugang zu jeglichen Chips aus internationaler Produktion zu kappen. Mit der am Montag bekanntgegebenen Regelung dürfen an Huawei grundsätzlich keine Chips mehr geliefert werden, die mit Hilfe amerikanischer Software entworfen oder mit amerikanischer Technik gefertigt

Der schwedische Netzwerkausrüster Ericsson bringt sich immer stärker hinter dem umstrittenen 5G-Weltmarktführer Huawei in Position. Mit dem Abschluss des 100. kommerziellen 5G-Vertrages mit einem Mobilfunknetzbetreiber habe man einen bedeutenden Meilenstein erreicht, sagte Ericsson-Chef Börje Ekholm am Mittwoch in Stockholm.

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