1,012 Exaflops
Hewlett Packard Enterprise hat zusammen mit Intel den weltweit zweiten Exascale-Supercomputer bereitgestellt – sein Name ist „Aurora“, und er läuft beim Argonne National Laboratory des US-Energieministeriums.
Hewlett Packard Enterprise (HPE) gab bekannt, dass russische Hacker der Gruppe Cozy Bear ihr cloudbasiertes E-Mail-System infiltriert und Daten von Mitarbeitern im Bereich Cybersicherheit und anderen Abteilungen gestohlen haben.
Update Mi, 10.01.2024: Hewlett Packard Enterprise (HPE) hat am heutigen Mittwoch bestätigt, Juniper Networks für eine Summe von 14 Milliarden Dollar zu übernehmen. Im Vorfeld wurden 13 Milliarden kolportiert.
Viel Bewegung gibt es im aktuellen »2021 Magic Quadrant for Primary Storage« der Marktforscher von Gartner nicht. Von den 13 geführten Anbietern befinden sich acht im Leader-Quadranten. Es sind dieselben wie im Jahr zuvor. Oracle wurde von den Analysten nicht mehr berücksichtigt. Mit Zadara gibt es einen Neuzugang. Fujitsu
Mit drei Ankündigungen pusht HPE seine Infrastructure-as-a-Service-Plattform und damit seine Unternehmensausrichtung in Richtung Cloud. Für Greenlake stehen ab sofort ein Edge-to-Cloud-Framework, Analytics sowie Dienste für Backup und Disaster-Recovery zu Verfügung. Letztere auf Basis der Zerto-Akquisition vom Juli diesen Jahres. Mit dem Ausbau von Greenlake adressiert HPE alte und neue
Hewlett Packard Enterprise treibt seine As-a-Service-Transformation voran und übernimmt Zerto, Spezialist für den Backup- und Disaster Recovery in und aus der Cloud. Die Unternehmen einigten sich auf einen Kaufpreis von 374 Millionen US-Dollar. Die Datensicherungs- und Datenmanagement-Services von Zerto sollen in Kürze über die HPE Greenlake-Plattform verfügbar werden.
Einen Enterprise-Objektspeicher stellt Scality mit Artesca vor. Dieser ist in den kommenden sechs Monate exklusiv im HPE-Portfolio, sowie als Cloud-Service über HPE Greenlake verfügbar. Der Object-Storage basiert auf Kubernetes, soll auch als Primärspeicher agieren und kommt mit einer Multi-Cloud-Verwaltung.
Durch einen Blog-Beitrag wird es quasi offiziell: HPE wird das parallele Dateisystem Spectrum Scale von IBM mit seinen Proliant- und Apollo-Servern vertreiben. Im Umfeld von High-Performance-Computing und künstliche Intelligenz soll NFS künftig für »Not for Speed« stehen. HPE schließt damit jedenfalls eine Software-Lücke.
Der IT-Konzern HPE kehrt seiner Heimat Silicon Valley den Rücken und zieht nach Houston in Texas. Dort habe das Unternehmen bereits seinen größten Beschäftigungs-Schwerpunkt in den USA, betonte HPE am Dienstag.
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