Mit Standard-Hardware und einer plattformunabhängigen Software lassen sich auch mit begrenzten finanziellen Mitteln Speichersysteme hochverfügbar aufbauen. Und dies mit annähernd hohem Funktionsumfang wie in Enterprise-Lösungen. Wichtig ist dabei, eine durchdachte Planung und dedizierte Fehlerquellen konsequent zu erkennen.
Die IT im Unternehmen muss immer laufen und die Anwender benötigen ständigen Datenzugriff. Eine Anforderung, die längst auch bei kleineren Unternehmen angekommen ist, wobei hier natürlich das Budget immer ein Thema ist. Wir sprachen mit Sven Meyerhofer, Geschäftsführer von N-Tec, über bezahlbare Hochverfügbarkeits-Lösungen und worauf IT-entscheider achten sollten.
Die IT im Unternehmen muss immer laufen und die Anwender benötigen ständigen Datenzugriff. Eine Anforderung, die längst auch bei kleineren Unternehmen angekommen ist, wobei hier natürlich das Budget immer ein Thema ist. Wir sprachen mit Sven Meyerhofer, Geschäftsführer von N-Tec, über bezahlbare Hochverfügbarkeits-Lösungen und worauf IT-entscheider achten sollten.
Storage-Systeme, und hier vor allem hochverfügbare, sind das Kerngeschäft der Ismaninger Storage-Manufaktur N-Tec. In diese Produktserie reiht sich auch die äußerst kompakte »rapidCore-M Serie« ein, die auf »DataCore SANsymphony V« basiert.
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