Die Arbeitswelt hat sich verändert. Was als pauschaler Ansatz für die Arbeit von zu Hause aus (Work-from-Home, WFH) aufgrund von Lockdowns begann, gewinnt nun an Fahrt. Das Spektrum der Reaktionen auf die derzeitige Arbeitsweise scheint sehr unterschiedlich zu sein.
Das Aufkommen neuer Varianten führt bei Unternehmen zu neuen Unsicherheiten im Zusammenhang mit der COVID-19-Pandemie. Nun geht es darum, einen langfristigen Plan zu entwickeln – ein Arbeitsmodell, das den Bedürfnissen von Mitarbeitern und Geschäftsführung gleichermaßen gerecht wird.
Um die Verbreitung von COVID-19 einzudämmen, müssen derzeit viele Arbeitnehmer, wenn möglich, im Home-Office arbeiten. Diese plötzliche Verlagerung von Mitarbeitern vom Büro im Unternehmen an einen entfernten Standort führt zu einer Verlagerung der internen Bewegung des Netzwerkverkehrs.
Die Corona-Pandemie hat die Welt in vieler Hinsicht stark verändert und auch vor der IT-Sicherheit nicht Halt gemacht. Ein Kommentar von Thomas Krause, Regional Sales Director DACH, Bitdefender.
Die in Zeiten des Coronavirus äußerst beliebte Videokonferenz-App Zoom wird es Usern bald erlauben, “Zoombomber” zu melden. Dabei handelt es sich um Trolle, die unerlaubt in fremde Konferenzen platzen und dabei unangemessene Inhalte verbreiten. Zoom will in Zukunft stärker gegen solche Angreifer vorgehen.
Viele Unternehmen stehen in der aktuellen Situation nicht nur vor der Herausforderung ihren Mitarbeitern die Arbeit im Home-Office zu ermöglichen, sondern auch diese und alle Systeme vor der zunehmenden Cyberkriminalität zu schützen.
In der aktuellen Situation nutzen Cyberkriminelle das hohe Informationsbedürfnis der Menschen und mangelnde Sicherheitsvorkehrungen im Home Office aus, um Schadsoftware zu platzieren. Die Tricks reichen von gefälschten Weltkarten bis zu Anti-Corona-Software. Mit Hilfe von 6 Tipps können sich Unternehmen vor Ransomware schützen.
In diesen schwierigen Zeiten ist es besonders wichtig, die Geschäftskontinuität aufrecht zu erhalten. Das stellt Organisationen jedoch teilweise vor große Herausforderungen. Zusätzlich geraten im Krisenmodus Lösungsmöglichkeiten schnell aus dem Blick, die sonst alltäglich sind.
Auch, aber nicht nur, im Zuge der Corona-Verbreitung haben Unternehmen einen Teil ihrer Mitarbeiter, soweit möglich, ins Home-Office verlagert. Trotz der gebotenen Eile haben sie sich dabei meist auch um eine sichere Anbindung der nun extern stationierten Mitarbeiter Gedanken gemacht. Die naheliegende Lösung war in vielen Fällen
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