Die Aufgaben werden in gewöhnlichen Rechenzentren von verschiedenen Komponenten übernommen: So sind die Server für die Rechenleistung zuständig, die spezialisierten Speichernetze sowie Speichergeräte kümmern sich um die Datenspeicherung und die Netzwerk-Switches stellen Verbindungen zwischen den einzelnen Geräten her.
Alles in die Cloud verlagern und die eigenen Server abschalten? Das galt lange als Ausweis von Fortschritt und Zukunftsfähigkeit. Die Realität zeigt, dass es gute Gründe geben kann, die eigenen Unternehmensdaten unter Kontrolle zu halten – und womöglich ganz oder teilweise aus der Cloud zurückzuholen.
Hyperkonvergente Infrastrukturlösungen (Hyperconverged Infrastructure, HCI) oder doch der traditionelle 3-Tier-Ansatz? Vor dieser Frage stehen viele Unternehmen. Worauf es schlussendlich ankommt, sind die individuellen Bedürfnisse der Endnutzer.
Für immer mehr Unternehmen lautet die zentrale Frage bezüglich einer hyperkonvergenten Infrastruktur (HCI) nicht mehr, “Ob“, sondern „Womit“. Dabei bestimmen weniger neue Hersteller das Geschehen, sondern bekannte Hersteller machen mit neuen Plattformen auf sich aufmerksam.
Whitelabel-Lösungen ermöglichen es Unternehmen neue Services zur Verfügung zu stellen, ohne diese selbst verwalten zu müssen. Dieses Prinzip machen sich nun auch Systemhäuser zunutze und werden so selbst zu Anbietern von Cloud Services.
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