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Happy Halloween im Cybersecurity Awareness Month
Jedes Jahr im Oktober kommen zu Halloween allerlei Spukgeister und Monster hervor, um ihre Nachbarschaft in Angst und Schrecken zu versetzen. Was beim „Trick or Treating“ nur ein harmloser Spaß ist, ist im Fall von Cyberkriminellen, die 365 Tage im Jahr ihr Unwesen treiben, eine echte Bedrohung.
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IT-Sicherheitsverantwortliche müssen sicher nicht bis Halloween warten, um den blanken Horror zu erleben. Setzen Sie sich ans Lagerfeuer und André Schindler, General Manager EMEA bei NinjaOne, erzählt Ihnen eine Schauergeschichte, bei der Sie sich fragen werden, ob sie Fakt oder Fiktion ist…
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Nicht täuschen lassen, Cyberkriminelle haben gruselige Tricks auf Lager
Findet man im Handel und an Ständen die orangenen Kürbisse, ist sie auch schon da: die Halloween-Saison. Kürbisse schnitzen, Süßes oder Saures geben, Kostüme planen, Süßigkeiten für die Kinder besorgen und natürlich Gruselfilme ansehen. Eine der gruseligsten Bedrohungen ist allerdings wenig witzig, weder für Privatpersonen noch für Unternehmen. Denn
Beim Betrieb einer Netzwerkinfrastruktur bekommen Unternehmen nicht immer Süßes, sondern manchmal leider auch Saures. Das ist insbesondere dann der Fall, wenn sie auf Ausfälle nicht ordentlich vorbereitet sind. Opengear, Anbieter von Out-of-Band-Managementlösungen zum Schutz kritischer Infrastrukturen, erzählt zu Halloween drei Horrorstorys.
Jedes prominente Ereignis im Kalender ruft die Cyberkriminellen auf den Plan. Das gilt ebenso für Halloween am Abend des 31. Oktobers. Die Analyse der Telemetrie-Daten von Bitdefender zeigt einen Anstieg von Spam mit Halloween-Bezug vom 3. bis 23. Oktober.
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Ding-dong. Ding-dong. Ding-dong. Jedes Mal, wenn Sie kurz davor sind, die wiederkehrende Anfrage zu lösen, die Ihre Abteilung heimsucht, klingelt es an der Tür. Sie wissen schon, wer draußen ist: Geister, Vampire und Hexen, die immer wieder die gleichen Fragen stellen.

Der Horror

Es gibt Ansagen, die lassen Entwicklern das Blut in den Adern gefrieren – und das nicht nur an Halloween. IT-Dienstleister Avision nennt ein Best of. Manche Sätze, die man so von Vorgesetzten oder Kunden zu hören bekommt, sind einfach nur der Horror.

Anstatt gescheiterte IT-Projekte endgültig zu begraben, lassen sie Unternehmen oft als blutsaugende Untote weiter leben. Das ist keine gute Idee, denn sie belasten die IT-Landschaft und ziehen wertvolle Ressourcen ab, meint Pegasystems.

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