Der erste Angriff begann lautlos: Bevor die ersten russischen Soldaten am 24. Februar 2022 in den frühen Morgenstunden die Grenze der Ukraine passierten, standen bereits ukrainische Ministerien, Behörden und Unternehmen unter massivem digitalem Druck. Was ist passiert? Und was ist nun zu tun?
Parallel zum Einmarsch der russischen Truppen sah sich die Ukraine zahlreichen Cyberangriffen ausgesetzt. Auch im Rest der Welt sollte man sich auf Attacken russischer Hacker einstellen.
Diese Zahlen entnehmen die Sicherheitsforscher von Check Point ihrer ThreatCloud, worin deren gesammelte Daten aus aller Welt zusammenfließen. Rußland verzeichnet 4 Prozent mehr Attacken. Phishing-E-Mails in ost-slawischen Sprachen nahmen um das Siebenfache zu, wobei ein Drittel gegen Rußland gerichtet war.
Hacker engagieren sich auch in der Ukraine-Krise und nach neuesten Berichten hat das Anonymous-Kollektiv unter anderem die Webseiten der russischen Regierung im Visier.
Die gestohlenen Log-In Daten eines UN-Mitarbeiters werden im Darknet verkauft und für massive Datendiebstähle im Netzwerk der UNO genutzt. Was sich wie die Story der nächsten erfolgreichen Netflix Serie anhört ist dieses Jahr so geschehen.
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