Umfrage
Ein Smart-Tag am Ranzen für den Schulweg, eine Tracking-App auf dem Handy beim Reisen oder ein Armband mit GPS-Funktion für den selbstbestimmten Alltag im Alter – den Standort von nahestehenden Personen nachvollziehen zu können, kann in bestimmten Situationen Sicherheit geben.
Forscher des Industrial Technology Research Institute (ITRI) haben eine neue Eye-Tracking-Fenstertechnologie entwickelt. Diese erlaubt es zum Beispiel, Passagieren eines Reisebusses Infos zum aktuellen Ort in Echtzeit einzublenden.
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Sicherheitsforscher von BitSight fanden sechs Schwachstellen in GPS-Trackern des Herstellers MiCODUS. Sie ermöglichen es Hackern unter anderem, den Standort von Personen ohne deren Wissen nachzuverfolgen, Flotten von Liefer- und Einsatzfahrzeugen aus der Ferne zu deaktivieren, und zivile Fahrzeuge auf Autobahnen abrupt anzuhalten.
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Für viele ist GPS ein wichtiger Bestandteil des Autofahrens. Aber die Navigation auf der Straße kann für Autofahrer zu einer immensen Stressquelle werden, wenn die Technik ausfällt. Hamburg ist die deutsche Stadt, in der die Wahrscheinlichkeit, dass das GPS-Signal ausfällt und das Internet langsam ist, am höchsten ist.
Schnelle und verlässliche Konnektivität

Der öffentliche Nahverkehr nutzt vernetzte Technologien seit geraumer Zeit, beispielsweise Telemetriedaten, Videoüberwachungsdaten, Digital-Signage-Anzeigen, Fahrer-Tablets oder GPS-Informationen für Routenstatus-Apps.

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