Zwei Zero-Day-Sicherheitslücken in Googles Chrome-Browser werden derzeit aktiv von Kriminellen ausgenutzt. Entsprechende Patches existieren – müssen von den Nutzern aber auch eingespielt werden.
ESET-Forscher haben eine Spionagekampagne analysiert, die sich gezielt gegen Unternehmen richtet und noch immer aktiv ist. Die laufende Aktion, die den Namen Bandidos trägt, richtet sich gezielt auf IT-Infrastrukturen in spanischsprachigen Ländern. 90 Prozent der Erkennungen entfallen dabei auf Venezuela.
Die offizielle Ankündigung von Google Mitte Juni verrät nur wenige Details und ist eigentlich schon gepatcht – bei Verwendung der Version 91.0.4472.114 ist der Browser bereits aktualisiert und kann – laut Google – gefahrlos genutzt werden.
Zum zweiten Mal innerhalb einer Woche wurde ein Proof-of-Concept (PoC)-Exploit für eine Zero-Day-Schwachstelle in Google Chrome veröffentlicht. Anfang vergangener Woche veröffentlichte ein Forscher einen PoC für eine One-Day-Schwachstelle in der von Google Chrome und Microsoft Edge (Chromium) verwendeten V8 JavaScript-Engine. Dazu hatte sich Tenable
Kaspersky hat eine neue Schwachstelle im Webbrowser Google Chrome entdeckt, die bereits von Angreifern ausgenutzt wurde. Diese ist als CVE-2019-13720 dokumentiert und wurde an Google gemeldet.
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