Die Verbände der Telekom-Wettbewerber haben in drei Briefen an die Bundesregierung mehr Transparenz und Aufklärung zum Ausbau des Breitbandnetzes mit Glasfaserleitungen gefordert.
Glasfaser und 5G haben im abgelaufenen Jahr wieder ordentlich zugelegt. Die Telekom habe 2023 mehr als 2,5 Millionen neue Glasfaseranschlüsse ermöglicht und damit ihre Pläne voll erfüllt. Insgesamt können nun acht Millionen Haushalte einen Glasfaseranschluss buchen.
Die Verfügbarkeit von Glasfaser und Mobilfunk hat sich in Deutschland weiter verbessert, wie neue Daten im Gigabit-Grundbuch zeigen. Ein Kommentar von Bitkom-Präsident Dr. Ralf Wintergerst.
Kritik an Förderung
Beim Glasfaser-Ausbau fordert die beteiligte Privatwirtschaft deutlich weniger staatliche Fördermittel als bisher vorgesehen.
In den Wettbewerb um die Versorgung von Mietwohnungen in Deutschland mit einem schnellen Glasfaser-Internetanschluss kommt Bewegung.
Zur Halbzeit der Legislaturperiode stehen wichtige Weichenstellungen für den Telekommunikationssektor in Deutschland an. Mit der Gigabitstrategie hat die Bundesregierung im vergangenen Jahr ein umfangreiches Maßnahmenpaket veröffentlicht.
Zum umstrittenen Doppelausbau von sehr schnellem Glasfaser-Internet sind bereits fast 300 Meldungen bei der Bundesnetzagentur eingegangen. Bei einer Anfang Juli eingerichteten Monitoringstelle habe es binnen drei Monaten 292 Rückmeldungen gegeben, heißt es in einem Schreiben der Bonner Behörde, das der dpa vorliegt.
Mit großem Rückstand zu Wettbewerbern hat nun auch der Internetanbieter Vodafone seinen Glasfaser-Ausbau verstärkt. Ab sofort verlegten Bagger im nordrhein-westfälischen Neuss Glasfaser, um dort bis 2024 «Fiber to the Home» (FTTH) an gut 28 000 Haushalten und Firmen verfügbar zu machen, teilte Vodafone am Montag in Düsseldorf mit. Es geht
Die seit April geltende Bundesförderung für Gigabitnetze wird vom Freistaat kofinanziert. Das Kabinett hat nach Angaben vom Dienstag auch formal die Grundlage dafür geschaffen, womit eine nahezu landesweite Erschließung mit gigabitfähigen Infrastrukturen im Zusammenwirken mit dem eigenwirtschaftlichen Ausbau möglich ist. Der Landtag hatte Anfang Juli 600 Millionen Euro dafür
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