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Studie
Die Bundesregierung hat die Digitalisierung des Gesundheitswesens zuletzt massiv beschleunigt: Das E-Rezept ist eingeführt, Video-Sprechstunden sind als Teil der medizinischen Standardversorgung etabliert, Anfang 2025 bekommen die Versicherten automatisch eine elektronische Patientenakte, sofern sie nicht widersprechen.
Software vom Arzt verordnet
Eine App kann mit sanften Klängen beim Einschlafen helfen oder den Blutdruck von Menschen mit Herzproblemen protokollieren: Software, die vom Arzt verordnet wird, findet sich zwar zunehmend auf den Smartphones baden-württembergischer Patienten.
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Schritte, Herzfrequenz, Kalorien: Wer Fitness- und Gesundheits-Apps nutzt, sammelt täglich große Datenmengen. Die Bereitschaft, diese Daten mit den Anbietern solcher Apps zu teilen, ist groß.

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Während der Corona-Pandemie haben viele Senioren Gesundheits-Apps für sich entdeckt. Drei von zehn Internetnutzern über 65 Jahren (29 Prozent) haben bereits Anwendungen genutzt, die beim Sport, gesunder Ernährung oder anderen Gesundheitsthemen unterstützen. Im Januar gab dies erst jeder Vierte der Ü65-Onliner (25 Prozent) an.

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