Strafverfolgung
Die Möglichkeiten Künstlicher Intelligenz erleichtern vielen Menschen den Alltag. Einer Gruppe sollen sie das Leben dagegen deutlich schwerer machen, findet Bayerns Innenminister: Straftätern.
Niedersachsens LKA-Chef Friedo de Vries hat dazu aufgerufen, den Einsatz von Gesichtserkennungs-Software bei der Polizei zu überdenken.
Passagiere hasten an Flughäfen von einer Schlange zur nächsten, um sich immer wieder aufs Neue zu identifizieren, bevor sie endlich ins Flugzeug einsteigen dürfen. Dabei ginge es so viel einfacher. HID, Anbieter von vertrauenswürdigen Identitätslösungen, erklärt, wie eine automatisierte Fluggastkontrolle auf Basis biometrischer Identitätsverifizierung Prozesse beschleunigt und das Erlebnis
In den USA und auf EU-Ebene werden momentan Gesetzesentwürfe zur Regulierung von künstlicher Intelligenz (KI) diskutiert. Unabhängig voneinander sollen diese Entwürfe Leitlinien für die Nutzung und den Einsatz von KI-Systemen etablieren und Grundsätze in den Bereichen Sicherheit, Transparenz und Datenschutz festlegen. Doch sind solche Regularien eine überfällige Kontrollinstanz oder
Melissa, ein Anbieter globaler Datenqualitäts- und Adressmanagementlösungen kooperiert ab sofort mit ID-Pal, einem globalen Anbieter von Identitätsprüfungen. Das Ergebnis dieser Zusammenarbeit ist die SaaS-Lösung Melissa ID, welche die ID-Pal-Plattform-Engine und Melissas eigene Datenqualitäts- und Adressmanagement-Tools zusammenführt.
Clearview AI
Schwere Zeiten für das US-amerikanische Unternehmen Clearview AI. Nachdem die italienische Datenschutzbehörde das Unternehmen im Februar dieses Jahres mit einem Bußgeld in Höhe von 20 Mio. Euro belegt hatte, folgte vor wenigen Wochen eine Geldbuße des britischen Datenschutzbeauftragten (Information Commissioner’s Office – ICO), die immerhin mit umgerechnet etwa 9
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Eine neue Studie von Software Advice, der Online-Plattform für die Auswahl von Unternehmenssoftware, untersucht die Akzeptanz und Nutzung von biometrischen Authentifizierungsmethoden in Deutschland.
Facebook schafft die Gesichtserkennungs-Funktion ab, mit der Nutzer automatisch in Fotos markiert werden konnten. Gespeicherte Daten zur Identifizierung der Gesichter von mehr als einer Milliarde Menschen werden gelöscht, wie das Online-Netzwerk am Dienstag ankündigte.
Die Verwendung digitalisierter Körpermerkmale zur Identifizierung im Cyberspace sorgt im Vergleich zu anderen digitalen Authentifizierungsmethoden für eine Kombination aus mehr Sicherheit und verbesserter Usability.
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