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Mithilfe von generativer Künstlicher Intelligenz (KI) erzeugte fiktive Gesichter von Weißen wirken auf den Betrachter realistischer als echte Gesichter.
Forscher der Universität Osaka in Japan haben jetzt den Grundstein dafür gelegt, dass Robotergesichtern eine Mimik zuteil werden kann, die von der des Menschen kaum noch zu unterscheiden ist.
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Viele Menschen fallen im wahrsten Sinne des Wortes auf Gesichter herein, die mittels Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt wurden. Nicht nur können sie die KI-Kreationen, wie sie in sogenannten „Deepfakes“ zum Einsatz kommen, kaum von echten Gesichtern unterscheiden.

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Forscher von Samsung AI und dem Imperial College London haben ein System zur Erkennung des emotionalen Status eines menschlichen Gesichts auf einem Foto entwickelt. Ein selbstlernendes neuronales Netzwerk erkennt auch subtile Charakteristiken von positiven und negativen Emotionen in Echtzeit.

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