Die anfälligsten Gerätetypen
In diesem Jahr sind Angreifer mehr denn je dazu in der Lage, über Silos hinweg Zugangspunkte in allen Bereichen von Geräten, Betriebssystemen und eingebetteter Firmware zu finden.
In Zeiten der umfassenden Digitalisierung und Vernetzung gilt es auch während eines Urlaubs oder einer Reise verantwortungsvoll mit der eigenen digitalen Sicherheit umzugehen. Das ist im Prinzip keine neue Botschaft.
Ob Funksteckdosen, bei denen ein Stromschlag droht, fehlerhafte Stromsparboxen oder Spannungsumwandler namens Wechselrichter, die Funkdienste von Polizei und Feuerwehr stören: Illegale und gefährliche Elektroartikel sind im vergangenen Jahr in Deutschland im deutlich größeren Umfang zu kaufen gewesen als zuvor.
Digital vernetzte Geräte wie etwa private Überwachungskameras oder smarte Kühlschränke sollen nach dem Willen der EU-Länder künftig besser vor Cyberangriffen geschützt werden. Die Länder einigten sich am Mittwoch in Brüssel auf eine Verhandlungsposition zu neuen Regeln für Produkte mit digitalen Elementen.
Kommentar
Mobile Devices gehören heute zur Standardausstattung eines jeden Unternehmens. Unterwegs erreichbar zu sein und ortsunabhängig auf Unternehmensdaten zuzugreifen ist essenziell für das Arbeiten in einem immer schnelllebigeren Arbeitsumfeld.
Wenn von Sicherheit bei Ladestationen die Rede ist, denkt man an die Gerätesicherheit, doch wenig bis überhaupt nicht an die Cybersicherheit. Das ist ein fataler Fehler, sind Ladestationen, komplette Infrastrukturen und die damit verbunden Systeme doch ein spannendes Einfallstor für Hacker.
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