Weniger Müll produzieren und Energie sparen: Das möchten deutsche Nutzerinnen und Nutzer auch im Digitalbereich. Sie entwickeln ein zunehmendes Bewusstsein für den digitalen Klimaschutz und wollen künftig mehr auf Refurbished-Produkte setzen. Gut, dass es bereits einen florierenden Markt für Gebrauchtsoftware und damit grüne Softwarelizenzen gibt.
Die 2019er Versionen von Microsoft Office-Anwendungen und Servern wurden im letzten Jahr erstmals häufiger gekauft als ihre Vorgänger. Dies teilte heute der europäische Gebrauchtsoftware-Anbieter usedSoft mit. Die meistverkaufte Software war „Office 2019 Standard“.
Im ITK-Bereich ist die Chipkrise derzeit allgegenwärtig – ein Ende ist nicht in Sicht. Ihre Auswirkungen spüren Verbraucher und Unternehmen: Neugeräte sind teuer, Lieferprobleme sorgen für Unsicherheit.
Die Umwelt entlasten, zum Klimaschutz beitragen und bei all dem den eigenen Geldbeutel schonen: Was sich fast zu schön anhört, um wahr zu sein, ist mit zweitverwerteten Software-Lizenzen möglich.
Die Lizenzdirekt-Gruppe wächst weiter und baut ihre Marktpräsenz in Frankreich aus. Vom neu bezogenen Pariser Office aus verantwortet François-Xavier Beauval ab sofort als Sales Manager France den Vertrieb gebrauchter Software-Lizenzen in der Grande Nation.
Zum 31. Dezember 2021 beendet Microsoft die Vertragsform „Open License“. Damit stellt der Software-Hersteller seine Kunden einmal mehr vor Herausforderungen. Eine offizielle Information darüber, was mit bereits eingesetzten Programmen geschieht, und welche Alternativen es für Unternehmen gibt, blieb der Konzern bisher schuldig.
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