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Dauerbrenner DSGVO
Datenschutzverstöße haben zuletzt zu Strafen in Millionenhöhe geführt. Unternehmen, die den Datenschutz professionell organisieren und umsetzen, minimieren unnötige Verlustrisiken und schaffen eine solide, rechtssichere IT-Infrastruktur.
Lehren für Unternehmen
Wie nun bekannt wurde, hat LinkedIn in mehreren Bereichen gegen EU-Datenschutzvorschriften verstoßen. So hat das Unternehmen offenbar personenbezogene Daten ohne ausreichende Einwilligung der Nutzer verarbeitet und nicht transparent genug über die Datennutzung informiert. 
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Werbepraktiken
Die Microsoft-Tochter LinkedIn wird zur Kasse gebeten: Die irische Datenschutzbehörde (Data Protection Commission, DPC) hat gegen das Karrierenetzwerk ein Bußgeld in Höhe von 310 Millionen Euro verhängt. Der Grund: schwerwiegende Verstöße gegen die Europäische Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO).
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Personenbezogene Daten
Der Europäische Gerichtshof (EuGH) hat sein Urteil in einem Verfahren zur Verarbeitung personenbezogener Daten durch den Facebook-Mutterkonzern Meta verkündet. Ein Kommentar von Susanne Dehmel, Mitglied der Bitkom-Geschäftsleitung.
Datenschutz
Bereits seit dem 24. Mai 2016 ist die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) in ganz Europa gültig und selbst Unternehmen, die nicht in der EU ansässig sind, aber Daten von EU-Bürgern verarbeiten, müssen die DSGVO befolgen.
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Machbar oder nicht?
In der EU ansässige und betriebene Cloud-Anbieter könnten durchaus zur Lösung von Problemen im Zusammenhang mit der Datenübermittlung und der Zuständigkeit für gespeicherte Daten beitragen. 
Sechster Jahrestag der Datenschutz-Grundverordnung
Die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) der Europäischen Union hat die Unternehmenslandschaft seit ihrem Inkrafttreten am 25. Mai 2018 beeinflusst. Sie wurde geschaffen, um den Datenschutz und die Privatsphäre von Einzelpersonen zu stärken.
Vergrößerte Hacker-Angriffsflächen durch IoT
Der bevorstehende EU Cyber Resilience Act (CRA, EU-Gesetz über Cyberresilienz) stellt einen wichtigen Schritt in der europäischen Cybersicherheitspolitik dar. Er zielt darauf ab, die digitale Abwehr in der Europäischen Union durch einen proaktiven Cybersicherheits-Ansatz zu verbessern.
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