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Tag des Freelancers
„Wenn ich groß bin, werde ich Freelancer!“ – Diesen Satz haben sicher die wenigsten schon einmal aus einem Kindermund gehört. Die Selbstständigkeit gehört zu der Art von Wunschvorstellungen, die sich erst mit dem Alter herauskristallisieren. So lautet auch das Ergebnis der Analysen von freelancermap. 
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Nachdem viele Unternehmen 2020 Projekte nur zögerlich mit Freiberuflern besetzten, stieg die Nachfrage nach Interim-Managern 2021 rasant an. Diese verstärkte Nachfrage wird sich voraussichtlich auch 2022 fortsetzen, wie eine Studie der spezialisierten Personalberatung Robert Walters zeigt.

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Wirtschaftsstandorte locken Experten

Es ist kein Geheimnis, dass Großstädte günstige Voraussetzungen für ein erfolgreiches Selbstständigen-Geschäft bieten. Doch in welchen Städten Deutschlands sind die meisten Freelancer anzutreffen?

Die aktuellen Ergebnisse des Lünendonk-Marktsegment-Rankings für das Jahr 2021, das mit führenden IT-Personaldienstleistern durchgeführt wurde, zeigt: die Anbieter erwarten für das laufende sowie das kommende Geschäftsjahr 12 Prozent Wachstum und blicken optimistisch in die Zukunft.

Freelancer-Kompass 2021

Mit 94 Euro bleibt der durchschnittliche Stundensatz der Freelancer trotz Corona-Pandemie unverändert zum Vorjahr. Beim Blick auf die Politik und die bevorstehenden Bundestagswahlen 2021 sind sich die Freiberufler laut Freelancer-Kompass einig: Jeder Zweite wählt Bündnis 90/Die Grünen oder FDP.

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Bei IT-Spezialisten, die sich selbstständig machen beziehungsweise als Freelancer aktiv sind, ist es nicht anders als mit anderen Branchenexperten auch: Sie möchten ihre Kernkompetenzen und ihre Umsätze fokussieren, sich aber möglichst wenig mit Regelungen rund um Buchhaltung und Steuern beschäftigen. 

Umfrage

Ein Haus im Grünen, kürzere Wege zu den Verwandten oder mehr Platz für weniger Geld: Jeder fünfte Berufstätige (21 Prozent) würde umziehen, wenn er in Zukunft größtenteils im Homeoffice arbeiten könnte. Am größten ist der Wunsch zum Umziehen bei den jüngeren Berufstätigen.

Umfrage

Deutschland droht nach der Corona-Krise ein nachhaltiger Aderlass an selbständigen Unternehmern und Freiberuflern. Diese Langzeitfolge der Pandemie ergibt sich aus der repräsentativen Befragung von mehr als 3.600 Berufstätigen in Deutschland, die von HDI zusammen mit dem Institut YouGov durchgeführt wurde.

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