Apple versucht, die Umsetzung eines Gerichtsurteils hinauszuzögern, mit dem mehr App-Entwickler am Konzern vorbei digitale Artikel an ihre Nutzer verkaufen könnten. Apple argumentiert, dass dadurch Schaden für Verbraucher und die Integrität der App-Store-Plattform drohe, wie aus am Wochenende veröffentlichten Gerichtsunterlagen hervorgeht.
Apple will das populäre Online-Spiel «Fortnite» erst dann wieder in seinen App Store lassen, wenn der Rechtsstreit mit der Entwicklerfirma Epic Games komplett abgeschlossen ist. Der iPhone-Konzern lehnte eine Bitte um die Wiederaufnahme ab, wie aus einem vom Epic-Chef Tim Sweeney veröffentlichten Brief hervorgeht.
Der Spieleentwickler Epic eröffnet in seinem festgefahrenen App-Store-Streit mit Apple eine neue Front in der Europäischen Union. Die Firma hinter dem populären Online-Spiel «Fortnite» reichte am Mittwoch eine Kartellbeschwerde bei der EU-Kommission ein.
Im Streit zwischen den Machern des populären Smartphone-Spiels «Fortnite» stellt sich die zuständige Richterin auf einen Prozess im Juli 2021 ein. Sie halte es für angemessen, die Entscheidung Geschworenen zu überlassen, sagte Richterin Yvonne Gonzalez Rogers in einer Online-Anhörung am Montag. Apple und die Spielefirma Epic Games
Im Streit um Apples App Store geht der iPhone-Konzern zum Gegenangriff über und verlangt nun Schadenersatz von den Machern des Online-Spiels «Fortnite». Die Entwicklerfirma Epic Games habe ihren Vertrag mit Apple verletzt und den Konzern damit rechtswidrig um Einnahmen geprellt, heißt es in einer am Dienstag eingereichten
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