Hochleistungsrechner amplitUDE eingeweiht
Im Datacenter Duisburg-Wedau der Universität Duisburg-Essen (UDE) nimmt amplitUDE, der neue Hochleistungsrechner, offiziell den Betrieb auf. „In Nordrhein-Westfalen wird die KI-Zukunft für die Menschen erforscht und gestaltet. Der Schlüssel für ‚KI made in NRW‘ ist Rechenleistung.
Veröffentlichung in „Quantum Science and Technology“
Wissenschaftler der Universität Paderborn haben zum ersten Mal Hochleistungsrechnen (HPC, High Performance Computing) zur Analyse eines Quantenphotonikexperiments im großen Maßstab eingesetzt.
KI-Erkenntnisse
Während herkömmliche quantitative Erhebungen, zum Beispiel Umfragen, die Art des Feedbacks durch vordefinierte Fragen und eingeschränkte Antwortoptionen limitieren, können qualitative Methoden wie Videointerviews das Gegenteil bewirken – doch sie produzieren so viele Informationen, dass es sehr aufwändig wird, sie zu analysieren.
IFF
Für bessere Lieferketten in der Halbleiterindustrie und Chipproduktion hat das Fraunhofer-Institut in Magdeburg (IFF) ein neues Forschungsprojekt gestartet.
Quantentechnologie Made in Deutschland und Irland
Eine unknackbare Verschlüsselung und lebensrettende Medikamente, die mit beispielloser Präzision entwickelt werden, sind nur ein kleiner Vorgeschmack auf die transformative Zukunft, die das Quantencomputing verspricht.
Öffentlichkeit informieren
Eine Gruppe von KI-Forschern unter anderem vom ChatGPT-Erfinder OpenAI fordert das Recht ein, die Öffentlichkeit über Gefahren der Software warnen zu dürfen. Der aktuelle Schutz für Whistleblower reiche nicht aus, betonten die Experten in einem am Dienstag veröffentlichten offenen Brief.
KI-Experte verlässt Unternehmen
Einer der wichtigsten KI-Experten des ChatGPT-Erfinders OpenAI verlässt das Unternehmen. Der Mitgründer und bisherige Forschungschef Ilya Sutskever schrieb am Dienstag bei der Online-Plattform X, er wolle sich einem Projekt widmen, das für ihn persönlich von Bedeutung sei. Details dazu wolle er später bekannt geben.
3D-Druck gilt als vielversprechende Zukunftstechnologie: Maschinen, Möbel, Zahnersatz, Nahrungsmittel, Bauteile für ganze Häuser und sogar menschliche Organe lassen sich mit 3D-Druckern herstellen. Schon heute ist vieles möglich, was vor wenigen Jahren noch als undenkbar galt.
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