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Die Cyberkriminellen hinter FluBot greifen Smartphone-Nutzer in Europa mit einer Neuauflage ihrer Smishing-Kampagne an, um die Malware zum Stehlen persönlicher Banking-Daten auf mobilen Telefonen in Europa zu verbreiten. Deutschland ist von allen Ländern am stärksten betroffen: 37,39 % der von Bitdefender beobachteten Angriffsversuche fanden hierzulande statt.
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Banking-Trojaner FluBot und TeaBot

Auch wer Malware an den Mann oder die Frau bringen will, braucht eine die Neugierde anregende Betreffzeile. Das beherzigen die Cyber-Kriminellen hinter FluBot. Der Banking-Trojaner ködert gezielt seine potentiellen Opfer mit verschiedenen falschen Versprechen auf Inhalte. Im Dezember war die Kampagne auch in Deutschland sehr aktiv.

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Banking-Trojaner FluBot

Cyberkriminalität gegen die Benutzer von Mobiltelefonen, ist proportional zu deren massenhafter Nutzung angestiegen. Im Fokus sind meist Android-basierte Geräte. Schlicht, weil es so viele davon gibt. Aber auch iPhone-Nutzer sind nicht vor Smishing und andere Bedrohungen gefeit.

Falsche Paket-Benachrichtigung

Android-Nutzer sollten eingehende SMS-Nachrichten derzeit besonders genau prüfen. Mit Hilfe einer vermeintlichen Sendungs-Benachrichtigung versuchen Kriminelle, Smartphones mit dem Banking-Trojaner FluBot zu infizieren. Als Absender werden die Namen großer Logistikunternehmen, wie DHL oder FedEx, missbraucht.

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