Inzwischen ist es keine Überraschung mehr, die COVID-19-Pandemie als „Beschleuniger“ der Digitalisierung zu bezeichnen. Sicher ist: Die rasanten Veränderungen der letzten anderthalb Jahre haben auch das Kundenengagement verändert, also die Art und Weise, wie Unternehmen mit ihren Kunden interagieren und kommunizieren.
Das bevorstehende Ende der Third-Party-Cookies verändert die Spielregeln im Internet. Wir müssen uns von gewohnten Handlungsmustern verabschieden, dürfen uns im Gegenzug aber auf erweiterte Möglichkeiten freuen – von denen nicht zuletzt auch die Nutzer profitieren. Wer es richtig macht, dem bieten sich durch
SAS, Anbieter von Lösungen für Analytics und künstliche Intelligenz (KI), hilft Unternehmen bei der personalisierten Echtzeitansprache ihrer Kunden – unter Verzicht auf Third-Party-Cookies.
Wenn Google die Verwendung von Third-Party Cookies zum Ende des Jahres einstellt, ergeben sich für Marketer zunächst große Herausforderungen, wenn es um die Personalisierung von Kampagnen und die Auswertung ihrer Ergebnisse geht.
Zunehmende Zweifel an der Datensicherheit sorgen dafür, dass Cookies in den Jahren 2021 bis 2022 aussterben werden. Marken müssen daher neue Wege finden, um Kunden zu identifizieren und individuell anzusprechen. Hier kommen Permission Marketing, First-Party-Daten und zukunftssichere Server-to-Server-Integrationen ins Spiel, die auf eine Omnichannel
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