Der US-amerikanische Sicherheitsspezialist OPSWAT hat die Übernahme des Cybersecurity-Unternehmens Fend Incorporated bekannt gegeben. Der in Arlington, Virginia, ansässige Anbieter ist auf hardwarebasierte Datendioden für kritische Infrastrukturen spezialisiert.
Der Schweizer Software-Lizenzvermarkter SoftwareOne steht kurz vor einer bedeutenden Übernahme des norwegischen Konkurrenten Crayon Group. Die geplante Transaktion, die sowohl Bargeld als auch Aktien umfassen soll, würde einen der größten pan-europäischen Software-Reseller entstehen lassen.
BlackBerry trennt sich von seiner Cybersecurity-Sparte Cylance. Der Kaufpreis von 160 Millionen US-Dollar liegt deutlich unter den 1,4 Milliarden Dollar, die der einstige Smartphone-Pionier 2018 für das Unternehmen gezahlt hatte. Käufer ist die US-amerikanische Cybersecurity-Firma Arctic Wolf.
Der angeschlagene französische IT-Dienstleister Atos steht vor dem Verkauf seiner Sparte für Hochleistungsrechner an den französischen Staat. Wie das Unternehmen am Montag mitteilte, sollen die Aktivitäten im Bereich Advanced Computing an die Regierung in Paris gehen.
Das kürzlich von Google umworbene Cyber-Security-Startup Wiz setzt seinen ambitionierten Wachstumskurs fort und übernimmt für rund 450 Millionen Dollar den israelischen Cloud-Security-Spezialisten Dazz.
Im hart umkämpften Markt für IT-Sicherheit bahnt sich eine weitere Konsolidierung an: Der EDR-Spezialist Cybereason und der Managed-Security-Dienstleister Trustwave haben ihre Fusion bekannt gegeben.
Über Seekabel verläuft praktisch die gesamte digitale Kommunikation zwischen den Kontinenten. Frankreich kauft jetzt ein strategisch wichtiges Unternehmen der Branche zurück.
CrowdStrike will seine Position im Bereich der Cloud-Sicherheit durch die Übernahme des israelischen Spezialisten Adaptive Shield stärken. Mit dieser strategischen Übernahme reagiert der Konzern auf die zunehmende Bedrohung durch identitätsbasierte Cyberangriffe in cloudbasierten Systemen.
Der angeschlagene französische IT-Dienstleister Atos trennt sich von seiner Worldgrid-Sparte. Wie das Unternehmen am Dienstag mitteilte, wurde eine Vereinbarung mit dem französischen Ingenieurdienstleister Alten über einen Verkauf zum Unternehmenswert von 270 Millionen Euro unterzeichnet.