Ähnlich dem Fingerabdruck oder dem Augenhintergrund, lassen sich Menschen anhand des Herzschlags klar identifizieren, wie Forscher der Universidad Carlos III de Madrid (UC3M) und der Shahid Rajaee Teacher Training University sagen.
Eine neue Studie von Software Advice, der Online-Plattform für die Auswahl von Unternehmenssoftware, untersucht die Akzeptanz und Nutzung von biometrischen Authentifizierungsmethoden in Deutschland.
Vom einfachen Papier-Ausdruck bis hin zum filigranen Imitat aus dem 3D-Drucker: Um Fingerabdruck-Scanner auszutricksen, werden Betrüger erfinderisch. Spezielle Hardware und Software sollen solche Angriffe auf Identifizierungssysteme verhindern. Im Rahmen des internationalen Wettbewerbs „LivDet“ werden verschiedene technische Lösungen getestet und miteinander verglichen.
Die Ergebnisse der Studie zeigen, dass viele deutsche Verbraucher lieber unangenehme Alltagsaufgaben erledigen, als für jeden Dienst, der genutzt wird, ein eigenes Passwort zu erstellen. Jeder Zehnte verwendet daher immer noch dasselbe Passwort für sämtliche Logins.
Über zwei Drittel (70 Prozent) der Unternehmen setzen Multi-Faktor-Authentifizierung (MFA) und ein Virtual Private Network (VPN) ein, um die Sicherheitsrisiken zu bewältigen, die durch die Zunahme der Fernarbeit während der Corona-Krise entstehen.
Immer häufiger werden Mobile Trusted Execution Environments (ARM TrustZone) für mobile Zahlungsdienste, Geräteintegrität, Mobile Device Management und alle anderen Anforderungsprofile eingesetzt, die einen vertrauenswürdigen Client erfordern.
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