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Die irische Datenschutzaufsicht hat heute ein Rekord-Bußgeld gegen den US-Konzern Meta verhängt. Die Entscheidung reiht sich ein in eine Reihe aktueller Verfahren wegen internationaler Datentransfers. Dazu erklärt Bitkom-Hauptgeschäftsführer Dr. Bernhard Rohleder.
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CEOs haben viel zu tun. Sie kümmern sich um die strategische Ausrichtung des Unternehmens, Wachstum, Wettbewerbsfähigkeit, Gewinne für die Aktionäre und eine Reihe anderer Dinge. Genau diese Aufgabenvielfalt aber ist einer der Gründe, weshalb viele CEOs ausgerechnet einen existentiellen Aspekt nicht auf ihrer Agenda haben: das Disaster Recovery.
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Experten für Datenschutz ziehen Bilanz
Anlässlich des vierten Jahrestages seit Inkrafttreten der Europäischen Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) haben die Datenschutzexperten von heyData einen Rückblick auf sämtliche DSGVO-Bußgeldverfahren geworfen und Bilanz gezogen. Seit 2018 haben die verantwortlichen europäischen Datenschutzbehörden insgesamt 1.072 Datenschutzverstöße mit Bußgeldern in Höhe von mehr als 1,6 Mrd. Euro geahndet.
Die EU-DSGVO trat 2018 an, um den Umgang mit personenbezogenen Daten in der gesamten europäischen Union einheitlich zu regeln. Ziel war und ist für mehr Verantwortungsbewusstsein in Unternehmen zu sorgen. Während sich seitdem Firmen blockiert fühlen, sind Nutzer genervt.
Es muss kein Millionenbußgeld der Aufsichtsbehörde sein, das ein Unternehmen empfindlich trifft. Zu häufig werden in der Öffentlichkeit momentan die Begriffe „Datenschutz“ und „Schadensersatz“ in einem Atemzug genannt.
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Studie

Drei Jahre ist die neue Datenschutzverordnung (DSGVO) in Europa nun aktiv. Der Aufschrei war ganz besonders bei Unternehmen groß, denn die Neuerungen kamen mit großem Mehraufwand und bei Nichteinhaltung wurden drakonischen Strafen installiert.

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