Ein wahrgenommener Verfall der Qualität auf Social-Media-Plattformen wird 50 Prozent der Konsumenten bis 2025 dazu bringen, sich entweder zu verabschieden oder ihre Interaktionen in dem Bereich deutlich zu verringern.
Menschen überprüfen Social-Media-Posts in Hinblick auf die Richtigkeit sorgfältiger und revidieren ursprüngliche Überzeugungen eher, wenn sie mit jemandem mit einem anderen kulturellen Hintergrund zusammengebracht werden.
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Halloween steht vor der Tür – am 31. Oktober erwacht das Grauen zum Leben. Weniger Spuk und Grusel würde man sich bei so manchen Ergebnissen von ChatGPT wünschen.
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Elon Musks Online-Dienst X hat ausweichend auf einen Warnbrief der EU-Kommission wegen Falschinformationen zum Angriff der islamistischen Hamas auf Israel reagiert. X-Chefin Linda Yaccarino zählte in einer gut dreiseitigen Antwort am Mittwochabend (Ortszeit) die allgemeinen Plattform-Regeln und dementsprechend von X ergriffene Maßnahmen gegen illegale Inhalte auf.
TikTok stellt seinen Creators ab sofort ein neues Tool zur Verfügung, mit dem sie Inhalte markieren können, die mithilfe von Künstlicher Intelligenz (KI) generiert worden sind. Das soll die Verbreitung von Falschinformationen auf der Plattform bekämpfen. Weitere Ziele sind mehr Transparenz und möglichst keine Verstöße der Content-Produzenten gegen geltende KI-Richtlinien

Falschinformationen (Fake News) im Netz spielen eine immer größere Rolle, wenn es darum geht, wirtschaftliche und machtpolitische Interessen in der realen Welt durchzusetzen.

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Nachrichten-Quellen, die für Falschinformationen bekannt sind, erhalten auf Facebook sechsmal so viele Likes, Shares und Interaktionen wie vertrauenswürdige Organisationen wie “CNN” oder die Weltgesundheitsorganisation.

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